Sollte der Mann in einer Beziehung sein der vertrauen gibt oder die Frau?
Ab wann gibt die Frau vertrauen? sobald sie mit ihm zusammn ist? aber der Mann dann doch eigentlich damit auch oder? und was ist wenn der Mann dann an ihr schwächen sieht womit er nicht einverstanden wäre? darf er das überhaupt? ich meine das spreche doch für Selbstbewusstsein, und wenn der Mann auch noch Charakterstark wäre, wieso neigte er nicht dazu sich in dem augenblick zu reflektieren und fing an an ihr zu zweifeln, sie merkte das sehr schnell und ging auf konfrontation aus indem sie seine männlichkeit infrage stellte, das war purer stress für ihn, weil genau das wollte er nicht er wollte das sie mehr ehrlicher zu ihm ist und vertrauen gibt aber er hat halt nichts unternommen das sie ihm mehr vertrauen gibt, vielleicht lag es daran das er wenig interesse zeigte, ich weiss es einfach nicht und versuche das einmal zu verstehen woran das liegen könnte das ist so wichtig, er tat es sich schwer seine liebe zu zeigen ich glaube es lag einfach nur daran, ich glaube es ist wirklich liebe das ermöglicht das eine Person einem vertraut, die Beziehung wäre so schön gewesen weil sie beide eigentlich total seelenverwandt waren gefühlt, der Mann hat sehr sehr viel in seinem Leben durchmachen müssen, euchs in schwierigen Familienverhältnissen auf, hat unglaublich viel durchgemacht von Kind auf weswegen er auch sehr Selbstbewusst und Charakterstark war, es war seine erste intime Beziehung mit einer Frau, er hätte nicht gewollt siezu verletzen und ihren bedürfnissen nicht gerecht zu sein, sie war ein süßes Mädchen, weil er aber selber ohne Vater groß wurde wusste er nicht richtig damit umzugehen und sah es als selbstverstsändlich an das man ihm vertraut, vielleicht in der hinsicht naiv war weil er sich darauf beruhen lies, und ich denke um das vertrauen zu einem Menschen zu haben gehört viel mehr dazu, es gehört gepflegt und da ist die Frage wie das funktioniert, was hätte der Mann in diesem fall unternehmen müssen? er war vielleicht hochgradig interessant für sie aber sie wollte nicht ertrinken und wollte seine liebe wahrscheinlich, aber vielleicht wollte er das von ihr auch, vielleicht wussten beide nicht damit umzugehen? sie beide waren jung 19, als sie ihn verlies zeriss es irgendwo sein Herz, er wurde richtig schwach aber damit wäre schluss, er möchte es nächstes mal besser machen.
Frage ist halt wieso sie das nicht wahrnahm das er ihr gegenüber loyal war, verstehen das Frauen in dem jungen alter das noch nicht und brauchen erfahrung? oder hat es ihr nicht ausgereicht, nicht ausgereicht das ein starker Mann in ihr leben eintrat, und das sie es vielleicht war die nicht stark war und sich leicht überschätzt hatte und deshalb ja auch von Heut auf Morgen kommterlos sich in Wind auflöste? aber genau das würde darauf hindeutet vielleicht das sie ihren wert kannte und der Mann es halt nicht wertschätzte, ok er war nicht perfekt mit 18, vielleicht war er aufdringlich was körperliche nähe betrifft, wo sie vielleicht nicht so leichtfertig mit sich umgehen lassen wollte und vielleicht deshalb den Respekt verlor? hätte sie es vielleicht besser mal klar kommuniziert? aber denke der Mann hätte das verstehen müssen weil Frauen eben nie direkt nein sagen?
7 Antworten
Vertrauen sollte auf beiden Seitn von Anfang an betehen und die Beziehung sollte auf Augenhöhe bestehen, damit sich niemand unterlegen fühlt.
Die Basis einer Beziehung ist das Vertrauen und wenn das nicht beidseitig gegeben ist, dann ist die Beziehung auf Sand gebaut.
Alles Gute für Euch.
Natürlich bedeutet Augehnhöhe für einander da sein, in guten und schlechten Zeiten, Dazu gehört Respekt, Treue, Loyalität..
Beide würde ich sagen……..
Wenn vertrauen nicht beidseitig ist, ist die Beziehung ohnehin zum scheitern verurteilt. Vertrauen braucht keine Liebe als Grundlage, man vertraut schließlich auch Freunden.
Menschen, die viel durchgemacht haben, haben leider oft ein Problem damit, Gefühle zu zeigen. Ist ein Problem mit sich verletzbar machen. Das wirkt distanziert und unnahbar. Das ist keine Stärke sondern eine Schwäche und ist in einer Beziehung problematisch.
Du sprichst viel von Stärke. Ein Partner ist kein Bodyguard. Frau sucht nicht einfach den stärksten Partner, der da ist. Und ich glaube auch, du verwechselst Stärke mit Härte.
Und insgesamt ist das ganz schön viel Text für "ich hab einer Frau das Gefühl gegeben, nur mit ihr ins Bett zu wollen, und sie ist dann gegangen, weil sie darauf kein bock hatte".
Vertrauen beruht auf Gegenseitigkeit. Man geht damit in Vorleistung und erwartet solches mehr oder weniger ebenso vom Partner.
Je nach Persönlichkeit, Situation und Sachverhalt wird das bei beiden wohl schon etwas verschieden sein. In einer Beziehung muss aber dafür ein passender Umgang gefunden werden, ggf. nach einer Auseinandersetzung darüber. Sonst trägt es einfach nicht.
In einer guten Beziehung vertrauen sich beide gegenseitig.
Alles andere (damit auch Dein Text) ist schnullifax.
und was muss regelmäßig getan werden damit dieses vertrauen erhalten bleibt?
Die Frage sollte eher sein, was nicht getan werden sollte, damit es so bleibt.
Ok, ich denke aber damit diese Beziehung erhalten bleibt und man auf augenhöhe kommunizieren möchte um das vertrauen aufrecht zu erhalten muss man regelmässig etwas tun, was wäre das? wertschätzen und die Person ehren etwa? wieso hat sie das dann nicht zugelassen wenn so ein starker Mann ihr ihr leben eintrat, wenn er das doch auch erfüllt hätte, oder erfordert es etwas anderes? lag es nicht am Mann sondern vielleicht wirklich an ihr?