Soll ich einfach in die Kirche gehen und den Priesterfragen ob ich beichten kann oder wie ist das da?
8 Antworten
Richtig, einfach hingehen. Mo-Sa 15:30 bis 17:30. Eventuell vorher per Email oder Telefon ankündigen, damit der Termin fix ist und man dich erwartet.
Von Montags - Freitags dürfte es kein Problem sein. Da kannst Du einfach hingehen. Am Samstag könnte es einige geben, die beichten wollen, da müsstest Du zuvor fragen, wann es geht.
Noch viel einfacher ist das direkte Gebet zu Gott. Er kennt keine fixen Beichtzeiten. 24 Stunden steht er Dir zur Verfügung.
Tage und Uhrzeiten sind doch angegeben. Das reicht doch.
Im Umgang mit der Sünde die Sicht des Alten und Neuen Testament zu vermischen ist völlig fehlgeleitet. Das sind zwei verschiedene Epochen, der Mosaische Glaube und der auf Jesu begründete Glaube.
Vergebung der Sünde vor Gott setzt ein tiefempfundenes inners Bereuen voraus verbunden mit der Bitte an Gott diese nicht anzurechnen. Der Kreuzestod Jesu steht stellvertretend für die Vergebung.
Einer zusätzlichen Beichte bedarf es nicht. Das ist eine Erfindung der katholischen Kirche als eines ihrer Machtinstrumente über die Gläubigen. Allein der Glaube und das ehrliche Bereuen im Dialog mit Gott reicht aus.
Wenn die Last der Sünde allerdings so schwer wiegt, dass das Gewissen sich nicht beruhigen lässt, ist ehr eine professionelle psychologische Beratung oder Therapiesitzung ratsam, als den Weg in den Beichtstuhl zu suchen.
Was soll der Priester bitte tun? Kann er dir deine Sünden vergeben? Was bringt es dir ihm deine Sünden zu erzählen?
Weder Jesus noch der Priester können dir deine Sünden vergeben sondern einzig und allein GOTT.
Weder Jesus noch der Priester ist GOTT
Man darf seine Sünden nicht öffentlich machen
Es gibt keine Erbsünde, Jesus wurde weder getötet noch gekreuzigt, Jesus starb nicht angeblich für unsere Sünden
Wie kann man bereuen? Indem man Gott und zwar nur Gott um Vergebung bittet, weder Jesus noch Maria oder sonstwen
Hesekiel 18,20
Denn nur wer sündigt, der soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen die Schuld des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Schuld des Sohnes, sondern die Gerechtigkeit des Gerechten soll ihm allein zugutekommen, und die Ungerechtigkeit des Ungerechten soll auf ihm allein liegen.
21
Wenn sich aber der Gottlose bekehrt von allen seinen Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Gesetze und übt Recht und Gerechtigkeit, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben.
22
Es soll an alle seine Übertretungen, die er begangen hat, nicht gedacht werden, sondern er soll am Leben bleiben um der Gerechtigkeit willen, die er getan hat.
23
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?
Das "Vater unser"
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
------> wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und wie vergeben wir Menschen den Schuldigern?
Wenn ein Mensch Unrecht an einer Person begang, dann geht er zu ihm und bittet um Vergebung, er bittet um Verzeihung für das was er tat
Und genauso bittet man GOTT um Vergebung, man bereut und bittet GOTT um Vergebung
Sure 2 Ayah 135-136
Sie sagen: „Werdet Juden oder Christen, so seid ihr rechtgeleitet.“ Sag: Nein! Vielmehr das Glaubensbekenntnis Ibrāhīms, Anhängers des rechten Glaubens, und er gehörte nicht zu den Götzendienern.
Sagt: Wir glauben an Allah und an das, was zu uns (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, und an das, was zu Ibrāhīm, Ismāʿīl, Isḥāq, Yaʿqūb und den Stämmen herabgesandt wurde, und (an das,) was Mūsā und ʿĪsā gegeben wurde, und (an das,) was den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir machen keinen Unterschied bei jemandem von ihnen, und wir sind Ihm ergeben.
Nach 1 Joh 1,9 muss man die Sünden Bekennen, und zwar nach Joh 20,22-23 vor Priestern, weil sie einem dann in ihrer Vollmacht due Sünden vergeben können.
Mit 1 johannes 1,9 ist aber nicht gemeint dass man zu einem Priester geht und berichtet sondern dass man Gott um Vergebung bittet:
Hesekiel 18,20
Denn nur wer sündigt, der soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen die Schuld des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Schuld des Sohnes, sondern die Gerechtigkeit des Gerechten soll ihm allein zugutekommen, und die Ungerechtigkeit des Ungerechten soll auf ihm allein liegen.
21
Wenn sich aber der Gottlose bekehrt von allen seinen Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Gesetze und übt Recht und Gerechtigkeit, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben.
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Es soll an alle seine Übertretungen, die er begangen hat, nicht gedacht werden, sondern er soll am Leben bleiben um der Gerechtigkeit willen, die er getan hat.
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Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?
Das "Vater unser"
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
------> wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und wie vergeben wir Menschen den Schuldigern?
Wenn ein Mensch Unrecht an einer Person begang, dann geht er zu ihm und bittet um Vergebung, er bittet um Verzeihung für das was er tat
Und genauso bittet man GOTT um Vergebung, man bereut und bittet GOTT um Vergebung
Jesus befiehlt laut der Bibel den Christen, das Gesetz im Alten Testament zu befolgen:
Ihr sollt nicht meinen, dass ich[Jesus] gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. (Matthäus 23,13 und Matthäus 5,17-18)“
Aus diesen Versen des Neuen Testaments geht eindeutig hervor, dass Jesus, Friede und Segen mit ihm laut der Bibel das Alte Testament geehrt hat und gesagt hat, dass jeder einzelne „Buchstabe“ davon geehrt, befolgt und erfüllt werden muss.
Da redete Jesus zu dem Volk und zu seinen Jüngern und sprach: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer.
Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen's zwar, tun's aber nicht. (Matthäus 23,13)
Wir sehen in diesen Versen deutlich, dass Jesus Friede und Segen mit ihm laut der Bibel nicht verbot, das Alte Testament zu befolgen, sondern seine Anhänger nur warnte, es nicht so zu befolgen, wie die derzeitigen religiösen Führer des Gesetzes (die jüdischen Rabies) es taten. Christen müssen also laut der Bibel die Gesetze des Alten Testaments befolgen
bist du Jude ? (ernstgemeinte Frage)