Sind Professoren an Studenten interessiert?
Oder ist ihnen egal, wer da studiert, ob sie was lernen und was sie leisten? Und verteilen die Professoren als Erziehungsmaßnahme auch mal Denkzettel? Ich bin z.B. stinkefaul. Habe aber sonst immer gute Leistungen erbracht und jetzt hat mich der eine Professor bei der Prüfung richtig fertig gemacht...warum auch immer...
5 Antworten
Hi Krokodil,
denke mal du bist im Moment ehwas frustriert,
Ich denke sie sind sich ihrer Pflicht bewussze, können es jedoch nicht zeigen.
Häufig sehen sie sich nicht zuständig, da Studenten alt genug sind.
Hakte einfach durch und gib dein Bestes
lg
es gibt solche und solche
solche, die sich richtig einsetzen
und andere, die die Lehre als lästige Pflicht ansehen und lieber forschen würden
Meine Eltern sind Professoren und ich kenn auch einige. Die die ich kenne sind mega nett und setzen sich für die Studenten ein und helfen ihnen auch gerne. Einer ist ein bisschen grimmig, aber trotzdem sehr nett. Was Professoren aber gar nicht leiden können ist Schummeln. Wenn Professoren mal schlechte Tage haben, ist das wirklich nervig…
Sollte das ein Arschtritt sein? Und der tangiert mich jetzt auch nicht...mist...was ist bloß mit mir los?
Wahrscheinlich hatte der Professor einen schlechten Tag, aber wenn es weiterhin so läuft dann kannst du dir einen Racheplan ausdenken, dabei helfe ich gerne😊
Es sind alle heulend aus der Prüfung gerannt. Ausser ich wegen meiner Gleichgültigkeit
Ich antworte für den Bereich der Ingenieurwissenschaften im Bereich von Universitäten und technischen Hochschulen.
Generell: ja, natürlich.
Im Grundstudium bei Pflichtvorlesungen fehlt meist die Bindung zu einzelnen Studenten.
Aber mit der wissenschaftlichen Betätigung bei Studien- und Diplomarbeiten oder über die Assistenten ergibt sich im weiteren Studium eine teils engere Bindung und das zugehörige Interesse.
Es liegt m.E. zum größten Teil daran, ob Studenten Interesse am Fach zeigen oder nur ihre Zeit absitzen - was sie besser zu Hause tun sollten.
Ich kanm mich leider nicht wirklich mit dem Fach identifizieren und bin ziemlich faul...
Was machst du dann dort? Unfähig, dies zu erkennen und dann konsequent zu handeln?
Es geht um DEINE Zukunft und deinen Beruf. Du hast nur 1 Studium prinzipiell frei bei Beschränkungen. Du kostest den Steuerzahler mehrere tausend Euro im Monat - da sollte man konsequent sein!
Als Erwachsener solltest du in der Lage sein, eigenverantwortlich zu handeln. Dazu gehört es, bei Irrtümern - falsche Fachrichtung - auch Lehren daraus zu ziehen.
Wer hindert dich daran, dir das zu suchen, was du mit Leben erfüllen kannst und möchtest?
Ich wünsche dir die baldige, richtige Entscheidung für dich. Tu was!
Eigentlich interessiert mich nichts so richtig. Habe Angst, dass auch meine Kommilitonen merken, dass ich nicht motiviert bin.
Dann verlasse die Hochschule, solange du noch nicht endgültig durchgefallen bist. Für die Männer gilt: die schlagen sonst später Frau und Kind, weil sie nach Jahren immer noch nicht fertig sind mit ihrem Beruf - und total frustriert oben drein. Das gibt so nichts. Für die Frauen kann ich nicht sprechen, aber ähnliche negative Effekte gibt es da bestimmt auch.
Warum soll es dann ein Studium sein? Ist sicher die falsche Entscheidung.
Meine Leistungen sind aber gut...bis auf diese eine.
Es ändert doch nichts daran. Es kann nicht funktionieren. Warum diese Bockigkeit? Ein Bruchteil davon in Fleiß umgesetzt, wäre eine Option gewesen. Ein Studium, das dir nicht liegt, ist keine.
Eher weniger machen einfach ihren Job.
Es sei denn es ist eine kleine Uni mit wenig Studenten.
Ich schummle mich irgendwie durch, aber ohne bei anderen "abzuschauen", sondern, indem ich minimalistisch arbeite. Das hat der Prof vielleicht gemerkt und dann währemd der Prüfung Stoff aus vergangenen Semestern abgefragt...