Sind Fitnessstudios gegen dicke Menschen?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das ist meiner Meinung nach lächerlich. Erst mal ist der Begriff "Fadphobia" nicht richtig, weil man ja keine Angst vor dicken Menschen hat. Dann ist auf seine eigene Ernährung achten und Sport betreiben auch nicht ausgrenzend gegen dicke Menschen, weil dick sein eigentlich universal als etwas schlechtes angesehen wird und das zu recht.
Leute die gegen sporttreibende Menschen feuern sind oft unzufrieden mit dem Bild, was die Gesellschaft von ihnen hat, da es nicht schmeichelnd ist und wollen deswegen anerkannt werden, damit sie nichts ändern müssen.

Body positivity ist wichtig und gut, aber man sollte weder das eine Extrem (Fettleibigkeit) noch das andere (Extremes Untergewicht) zelebrieren oder normalisieren.

Trotzdem verdienen solche Leute Respekt und man muss sie nicht hänseln.

Stimmt. Niemand darf etwas anderes gutheißen, als Minderheiten.

Das würde dem Spruch von Cleverfit widersprechen:

"Du trainierst nicht, um ein Ziel zu haben, sondern das Ziel ist, dass du trainierst."

Das ist doch dämlich, weil jemand nicht arbeiten geht beispielsweise, soll man dann auch nicht arbeiten gehen, damit der Arbeitslose sich nicht ausgegrenzt fühlt??? Jeder hat sein Leben selber in der Hand und sollte niemanden runterziehen, nur damit er selber besser dasteht!

McDonald's diskriminiert Dünne, weil sich die Fetten dort fettfressen. Und das ist skinny-phobic, weil die Dünnen das Gefühl haben, die Fetten fressen ihnen alles weg.