Selbst ausgedachtes Mandala häkeln, worauf muss ich achten?
Wenn ich selber ein Mandala häkeln möchte, worauf muss ich achten das die Runden aufgehen?
Das es auch rund und vorallem flach bleibt (also es sich nicht verzieht)
Achtet man dann auf die Maschenzahl? Oder wie bekommt man das Rund hin? Wie zum Beispiel bei Sophis univers:
Zum Beispiel sowas hier(lass dich nicht von der Hand ablenken, die hat nix zu bedenken)
Oder auch sowas hier:
Also ich versuch noch mal mein Frage zu formulieren
Wie kann ich solche runden häkeln, die auch Muster(auch 3D) beinhalten?
Gibt es eine Möglichkeit ohne rum zu probieren? Wo man evtl erst viel später feststellen kann das es an einigen Stellen zu sehr zusammen zieht oder man zu großzügig mit den maschen war?
Ich hab im Internet nix dazu gefunden.
Wie man normale Runden häkelt weiß ich. Würde man das auch auf die Muster anwenden?
Ich hoffe das ich die Frage verständlich gestellt habe
Liebe Grüße und danke für deine Aufmerksamkeit
2 Antworten
bei einem quadrat nimmst du im durchschnitt 8, bei einem kreis im durchschnitt 10 und bei einem sechseck 12 maschen je runde zu.
das bezieht sich auf halbe stäbchen.
in der regel musst du viel ausprobieren und viel wieder aufmachen.
und sonst musst du dir jemanden suchen, der dir ein programm schreibt, das eine zeichnung in eine häkelschrift umrechnen kann.
Dein Häkelteil soll glatt auf einer Fläche liegen. Dabei kann es schon einmal vorkommen, dass du hier und da etwa eine Masche weniger zunimmst, damit nichts wellig wird. Auch kann es sein, dass du hin und wieder eine weitere Masche zunehmen musst, damit die Häkelei an bestimmten Stellen nicht zu stramm wird.