Seit wann haben wir Menschen angefangen uns zu hassen?
Den Afrikaner haben wir alles genommen und Sie in Armut zurück gelassen. Sie wollen zu uns kommen mit Booten , Zügen ect aber ihr wollt Sie nicht haben. Dabei seit ihr die Diebe die sie bestohlen habt. Sie suchen nur Schutz und Leben durch Arbeit Nahrung und ein Haus. Sie können sich unterwerfen wollen es aber nicht mehr. Den Wir Europa, USA ect haben ihnen viel genommen und Sie wie Sklaven behandelt.
Gleichzeitig machen wir das auch mit unserem Gegenüber. Wir bestehelen die Aufmerksamkeit von Stars nur um dann selbst in ein Licht zu stehen das ein anderer erarbeitet hat. Und wir belügen uns , wir töten uns, wir Legen Falsche Zeugnisse in der Welt ab und wir hassen uns .
Hat das Fleisch mehr Wert als der Geist !
8 Antworten
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Nach der Bibel schon sehr früh: 1.Mose 4 | Bibleserver
Seitdem ziehen sich leider Hass, Neid, Streit und Krieg durch die Menschheitsgeschichte.
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Ich möchte Dir an Kain und Abel erinnern. Schon dort gab es den Hass.
Du zeichnest ein totales schwarz-weiss Bild, das nicht der Realität entspricht.
Bei der Sklaverei waren von Beginn weg Einwohner von Afrika selber am Handel beteiligt. Afrikaner "erbeuteten" Afrikaner und brauchten sie selber als Sklaven oder verkauften sie an Händler weiter.
Ohne Bürger der USA oder Englands, die zum Teil ihr Leben riskierten, hätte es die Sklaverei Jahrzehnte oder länger gegeben.
Europa und Nordamerika kosten Flüchtlinge viel und sie sind eben nicht nur, aber auch, ein Segen. Auf der einen machen sie Arbeiten, für die man keine Einheimischen finden würde. Auf der anderen Seite sind sie für viel Kriminalität verantwortlich - wobei die Schuld bei den Flüchtlingen und bei der Politik des Gastlandes liegt.
Hunderttausende spenden zum Teil viel Geld für Hilfsorganisationen, welche weltweit die Not der Menschen lindern.
Martin Aufmuth - Gründer von EinDollarBrille
Er erfand eine Brille, die sich auch die ärmsten Menschen dieser Erde leisten können. In 10 Jahren hat die Organisation 73.000 Personen zu einer Brille verholfen.
https://www.youtube.com/watch?v=E4MwCbGGxwY
https://www.eindollarbrille.de/
Zahai Röschli Gründerin des Kinderdorfes Selam in Äthiopien.
Hunderte Kinder wurden als Waisen im Dorf aufgenommen. Tausende Jugendliche haben dank ihr eine sehr gute Schule besuchen können und danach eine Ausbildung erhalten. Was einmal ein einzelnes Waisenheim werden sollte, ist zu zwei grossen Dörfern geworden.
https://www.selam-aethiopien.de/
Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar des Hospitals „Diospi Suyana“
Sie bauten nur mit Spenden ein modernes Hospital für die armen Quechua-Indianer in den Anden Perus. 400.000 Behandlungen bis heute.
https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg
Michael Stahl Gründer von Protactics
Organisation für Kinder und Jugendliche, welche gemobbt werden
https://www.protactics.de/michael-stahl/
Tobias Merkle - Gründer der Hilfsorganisation "Hoffnungsträger".
Viele tolle Projekte in Deutschland und weltweit.
Don & Deyon Stephens Gründerehepaar von Mercy Ships
Ihre Schiffe bringen medizinische Hilfe in den ärmsten Staaten Afrikas. 150.000 grössere Operationen bis heute.
https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ
Stella Deetjen Gründerin von back-to-life
Hilfe für die Frauen Nepals
https://www.youtube.com/watch?v=2_XHtBBV23Y
Rosi Gollmann Gründerin von andheri hilfe
Unter anderem 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch
https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc
Natalie Schaller Gründerin von [eyd]
Sie beschäftigt für ihre Modelabel ehemalige Prostituierte in Indien.
Lea Ackermann - Gründerin der Hilfsorganisation SOLWODI
Für Frauen in Not.
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Menschen, die so etwas übles tun, gab es schon immer. Und es wird sie auch bis zum jüngsten Tag geben. Aber es wird auch eine Abrechnung geben.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Bull!
Wir hassen und lieben uns nicht mehr und nicht weniger als zu allen Zeiten. Und wie zu allen Zeiten schwindet das Interesse am Anderen auch mit der Entfernung und mit abnehmendem persönlichen Bezug.
Das afrikanische Elend auf die Sklaverei zu schieben ist billige Opferrollen-Rhetorik. Die meisten Afrikaner wurden von anderen Afrikanern verkauft (was es nicht besser macht, aber zumindest die Schuldzuweisungen relativiert).
Ob der Kolonialismus insgesamt negativ oder positiv für Afrika war ist Ansichtssache. Meine nordafrikanischen Freunde sehen die Ursachen für das Elend eben nicht im Kolonialismus, sondern im Tribalismus Afrikas und der Unfähigkeit über Sippen- und Stammesegoismen hinaus zu planen.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Viktor1/1642708755073_nmmslarge__0_0_2216_2216_c4d1da0fabeb13c03742d43d197fe05d.jpg?v=1642708755000)
Den Afrikaner haben wir alles genommen und Sie in Armut zurück gelassen
Und - waren die vorher reich ?
Nach Afrika sind wohl bisher über eine Billion Dollar Hilfs- und Entwicklungsgelder geflossen.