Sehr geringe Filterleistung beim Außenfilter?
Hallo Aquarianer , ich ahbe einen Eheim Experience Außenfilter der eigentlich 700l durchlauf pro h haben sollte. Diesen verwende ich in einem 90x90 trigon 200l Becken..nachdem ich schon seit längerem ( einige mögen es mitbekommen haben ) mir die Frage nicht beantworten konnte ,, warum meine Fische gefühlt zu schnell atmen,, habe ich jetzt herausgefunden das der Filter nur 66l/h Durchflussmenge fördert .. ich bin entsetzt. Ist es möglich das ich den wert verfälscht habe da ich den Ausfluss noch mal 30cm angehoben habe um einene Becher drunter zu stellen (vom Filter ist es ja 1m bis zum Auslauf hoch, lt Hersteller kann der Filter 1,5m befördern.) der Filter ist unten im Schrank drinne..der Platz ist doch für den Filter vorgesehen..nun meine Frage..wenn das Filtermaterial.. untern Keramikröhrchen darüber 3 blaue Schaumstofffilter und oben steine gefolgt von einem flies..die Gummis neu und die schläche neu sind..kann es doch nur noch das Filterrad sein..dieses schaut gut aus ..ist es vielleicht trotz dessen abgenutzt..was kann es noch sein?
Danke
2 Antworten
Die Leistungsdaten von Außenfiltern werden leider komplett unrealistisch angegeben.
Angegeben wird eine reine Pumpenleistung ohne Filtermedien und ohne Schläuche, also ohne Leitungswiderstände. So werden werbewirksam hohe Zahlen generiert. Um der Realitätsferne noch die Krone aufzusetzen, wird auch noch eine Förderhöhe angegeben, die erstens überhaupt nicht relevant ist und zweitens, wenn sie relevant wäre, per Definition die Höhe ist in der die Fördermenge auf Null absinkt. Die Pumpe pumpt also niemals 700 Liter 1,5m hoch. Sie pumpt ohne Leitungswiderstände 700 Liter 0,0m hoch. Bei 1,5 m Höhe sinkt die Fördermenge auf Null Liter. Theoretisch.
Praktisch ist das nicht relevant und die Angabe einer Förderhöhe ist kompletter Unfug. Bei einem normal installierten Außenfilter hat man keine Förderhöhe. Ein Aquarium-Außenfilter ist ein Druckfilter, der am tiefsten Punkt zweier kommunizierender Röhren steht. Der Druck in beiden Schläuche hebt sich gegenseitig vollständig auf, die Pumpe muss die Höhe nicht überwinden.
Was die Pumpe überwinden muss, ist der Reibungswiderstand des Wassers in den Schläuchen und der ist nicht zu unterschätzen. Es kommt auf den Querschnitt, die Länge und auf die Zahl und die Radien der Kurven an. Jeder Zentimeter mehr erhöht den Widerstand und jede Kurve erhöht den Widerstand. Man muss darauf achten, die Schläuche so kurz und so geradlinig wie möglich zu legen, ohne sich dabei Probleme bei der Montage und Demontage zur Filterreinigung einzuhandeln.
Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die reale Förderleistung ganz grob ungefähr bei der Hälfte der Nennleistung liegt, wenn zwischen Wasserspiegel und Ausströmer keine Höhendifferenz ist. Wie realistisch diese Annahme ist hängt aber von vielen Faktoren ab, angefangen mit dem Wahrheitsgehalt der theoretischen Förderleistung. Es kann auch deutlich weniger als die halbe Nennleistung sein.
66 l/h ist aber wirklich sehr wenig. Mach nochmal einen Versuchsaufbau ohne Höhendifferenz zwischen Wasserspiegel und Filterausströmer.
Die einzige praktische Bedeutung der angegebenen Förderhöhe bei Druckfiltern ist, dass diese Höhe der vom Hersteller garantierten Druckfestigkeit der Dichtungen (und des Gehäuses) entspricht. Wenn der Hersteller 1,5m angibt und bei 2m presst sich das Wasser an den Dichtungen vorbei, ist der Hersteller fein raus. Den Filter kann man also nicht nur wegen der überlangen Schläuche nicht in den Keller stellen, sondern auch wegen der Druckfestigkeit.
Völlig anders sieht es bei einem offenen System aus, wie man es mit einem unterm Aquarium stehenden Filterbecken hat. Das offene Filterbecken wird vom Aquarium aus über einen Überlaufschacht gefüllt und die Rückförderpumpe muss die Höhe zwischen dem Wasserstand im Filterbecken und dem Wasserstand im Aquarium überwinden. Deswegen haben die dafür nötigen Rückförderpumpen auch sehr viel mehr Watt als Druckfilter. Drucklose Teichfilter, die überm Wasserspiegel des Teichs stehen, haben das selbe Problem, hier ist viel Energie nötig, um das Wasser aus dem Teich in den Filter zu heben und über den offenen Rückfluss bekommt man die Energie nicht wieder.
138 ist immernoch weniger als ich erwartet hätte.
Das Vlies reinige ich ca. 2-3 mal bevor ich es wechsele. Für was das Vlies überhaupt nötig ist, ist aber noch eine ganz andere Frage. JBL hat z.B. serienmäßig kein Vlies drin. Naja, noch hab ich Vorrat, wenn der verbraucht ist, werde ich es auch mal ohne Vlies versuchen.
Ich hab aber gerade mal bei Eheim die Daten und Ersatzteilnummern verglichen, weil ich mich dunkel erinnert hatte, dass es für diese Reihe nur eine Sorte Rotor gibt. Ich hab nämlich sowohl einen alten Eheim Professional 150 Typ 2222 (normal verschlaucht am 80cm Becken) , als auch einen Experience 250 Typ 2424 (kurz angeschlossen an die Bodenbohrungen vom 190 Liter Fluval Eckbecken).
Die Leistungsangaben sind noch mysteriöser als es auf den ersten Blick aussieht. Der Experience 150 (Typ 2422) hat 500 l/h, der 250er (2424) hat 700 l/h. Beide mit 8 W. Als sie noch Professional 150/250 hießen, waren die Daten auch so, es hat sich nur der Name geändert und die Filtermedienkörbe waren früher weiß. ALLE Ersatzteilnummern für die Pumpenteile sind identisch, es gibt zwischen den Modellen keine Unterschiede. Unterschiedliche Ersatzteilnummern betreffen nur den Topf und die Körbe, wegen der unterschiedlichen Höhe. Wenn alle verwendeten Bauteile identisch sind, können die Pumpen nicht unterschiedlich stark sein.
Eine identische Watt-Angabe hätte ich noch verstanden, wenn es andere Rotoren wären. Verschiedene große Rotoren mit dem selben Magnet und der selben Wicklung im selben Gehäuse verändern die elektrische Leistung nur im Nachkommabereich, können aber deutlich unterschiedliche Förderleistungen haben. Die größere Förderleistung größerer Rotoren kommt hauptsächlich aus der Wirkungsgradsteigerung, weil der besser zum Gehäuse passende Rotor weniger "Schlupf" hat. Ich hatte das dieses Jahr bei verschiedengroßen Aqua Clear Filtern gemessen.
Ich muss mal sehen, ob ich morgen dazu komme, meinen 2222 mal zu reinigen und auszulitern. Mit dem 2424 lässt sich wegen des Anschlusses am Fluvalbecken nicht so einfach ein aussagekräftiger Versuchsaufbau basteln. Das interessiert mich jetzt.
Hallo mein Freund ^^ noch jemand mit einem Fluval 190 ..genau das gleiche habe ich auch , nur ohne innenfilter (war ja standart) ich habe mich genau mit diesen vergleich beschäftigt und mich gewundert das 1l (von 5 auf 6l volumen) 200l ausmachen soll..wenn man googelt kann man die Außenfilter 150 250 und 350 vergleichen..laut der ersatzteilliste gibt es auch 2 verschiedene Rotoren..du hast dein Becken angebohrt ? Ist auf jeden fall eine möglichkeit die Filterleistung zu erhöhen wenn es dicht ist ^^ ..Irgendetwas stimmt mit dem Becken immer noch nicht.. Wie lässt du bei dem 190er auströmen? Sicherlich nach vorne gegen die Scheibe ..dort teilt sich die Strömung und geht nach unten ..links und dann wieder zuzrück zum Ansaugkorb.. Ist aufgrund des Deckels ohne diesen zu beschädigen auch nicht viel möglich.. auf jeden Fall ist es eigenartig das 80prozent meiner Fische links hocken ( bodenfische ) wenn ich keine hohe Oberflächenbewegung beim Auströmer habe ..kommen die Fische gleich wieder nach oben..es stimmt einfach etwas nicht..die Fische atmen immer noch schnell..irgednwo ist dr Wurm drinne..klar 168l sind zu wenig..aber die waren ja nie mehr ..und es ging mal eine lange Zeit lang ..ich habe mir ein digitales Thermometer geholt und die temp um 1Grad auf 27 erhöht..Hast du bei deinem Bohrloch auch etwas eingebaut dass, das wasser unter dem Kies zirkulieren kann? Überlege ob ich mir das mal hole..weiß ich noch nicht.. Noch mal zu dem Propeller..vielleicht ist der falsche drinne..PS: bei Wassertest heute war der PH Wert komischerweise auf 8 gestiegen ..der war zuvor immer bei 7,6..kh ist auch von 10 auf 15 hoch gegangen..eventuell weil ich zuletzt zu oft Wasser gewechselt und den Flies rausgenommen habe? Das wasser an sich ist auch nicht klar..weißliche Trübung durch kleinstteilchen..wenn ich keine Lösung finde muss ich den ganzen Kies entnehmen :-(
Wieso Löcher gebohrt? Ich habe das da: https://fluvalaquatics.com/de/produkt/vicenza-aquarienset-190-l-kernbuche/
Dürfte von 2014 sein. Meins hat noch T5 Röhren, außerdem sind die Schrankfüße höhenverstellbar. Hinten in der Ecke hab ich eine zusätzliche LED eingebaut, weil die Ecke dunkel war.
Da waren die Bodenbohrungen Standard. Da sind ab Werk abgedichtete Kunststoffeinsätze drin, in die wiederum die Anschlüsse eingebaut sind. Nach oben ragen senkrecht 2 Rohre, das kurze reicht etwa auf 1/3 der Beckenhöhe und trägt den Ansaugkorb, das längere ist ein Teleskoprohr, das man bis zur Oberfläche ausziehen kann und das einen fluvaltypischen, doppelten Ausströmer trägt. Bei mir ist es so weit ausgezogen, dass der Ausströmer knapp unter der Oberfläche ist, einer in eine Ecke gerichtet, der andere nach vorne. Als ich den Ausströmer weiter unten hatte, haben die Fische auch schnell geatmet, seit er oben ist, ist alles gut.
Das Becken wird mit einem Fluval Außenfilter geliefert, ich meine es ist ein 106er. Der hat mir aber von der Aufteilung innen nicht gefallen. Ich hatte ihn inzwischen aber mal ausprobiert, er hat mehr Kraft als der von Eheim. Alles andere wäre auch verwunderlich, er hat ja 2W mehr. Trotzdem ist weiterhin der Eheim 2424 am Becken.
Juwel hat auch ein Becken mit identischen Maßen und dem juweltypischen Innenfilter. Ich hatte mich für Fluval entschieden, weil Juwel damals den deutlich schlechter konstruierten Unterschrank ohne Verstellfüße und außerdem die juweltypischen Röhren mit Sondermaß hatte.
PH und KH Steigerung kann vom Wasserwechsel kommen, wenn Du vorher lang kein Wasser gewechselt hattest. Fallende KH und PH bei steigender GH sind typische Altwassereffekte. Die resultieren daraus, dass der Mineralienverbrauch nie mit der Mineralienzusammensetzung des Wassers übereinstimmt, mit dem man die Verdunstung ausgleicht.
Es gibt 2 verschiedene Rotoren. Es gibt den für die Modelle 2222/2422 (früher Professional 150, heute Experience 150) und 2224/2424 (250) und es gibt den für das Modell 2226/2426 (350), der in die kleineren Modelle nicht passt. Der große Filter hat auch mehr Watt.
Das Kuriosum ist ja gerade, dass sich 2422 und 2424 angeblich um 200 Liter Förderleistung unterscheiden, obwohl alle Antriebsteile völlig identisch sind. Sogar die Ersatzteilnummer des kompletten Pumpenkopfs ist identisch.
Hallo , gegen 17 Uhr habe ich mich entschieden noch mal alles neu zu machen und bin gerade fertig geworden..Das war auch gut so..warum auch immer..das Wasser hat gestunken..da war jede menge Faulgas drinne..dadurch konnte ich wohl machen was ich will und konnte keine verbesserung erkennen.morgen sehe ich ob es etwas gebracht hat.ich habe schon LED verbaut mit langsamen hell werden und abdunkeln ..für das geld hätte ich mit ein neues Aquarium holen können ^^ ps: das mit dem kurzen weg ist natürlich klasse..wusste nicht das die neuen Becken so etwas haben..ich habe die Schläuche um 20cm gekürzt ..die Leistung hat sich jedoch nicht verbessert..war sogar 1sek langsamer..vielleicht ist noch Luft im Filter..doch er läuft leise
Die 2 jahre wo alles lief musste ich nur einmal im Monat wasser wechseln..und nicht mal viel..doch die letzten 6 wochen musste ich wöchentlich etwas machen..habe jetzt den ganzen Kies nurchspült ..war mega dreckig..mir ist aufgefallen das unter den steinen und der wurzel auch viele blätter waren..keine ahnung wie der dreck da hingekommen ist
Hallo Rabbit786,
das Problem ist, dass die Filterleistung an der Pumpe gemessen wird, jeder Höhenunterschied wirkt sich negativ auf die Leistung aus!
Du solltest eine "leichte Reinigung" vornehmen, heißt die Schwämme leicht im abgesaugtem Aquariumwasser ausdrücken und das Vlies erneuern, dann wird sich auch die Leistung wieder erhöhen!
Hallo ..ich habe das Problem schon seit längerem..an und für sich bin ich immer von einem zu hohen Nitritwert bzw faulgasen ausgegangen..trotz dessen das nichts wirklich zu erkennen war..habe vor 6 Tagen erst den Filter greinigt ..vor 4 Tagen 50Prozent wasser gewechselt und heute noch mal 20l getauscht.. ich glaube wirklich ich werde nicht herumkommen den ganzen Kies mal auszutauschen ..irgendetwas ist faul..die fische kommen nach oben..wenn ich die ganze zeit nur 66l von 700l habe ..dann ist das viel zu wenig..du meinst das Rad kann nicht schuld sein?
Nein, meist ist es "nur" das Vlies, da das ja das feinste Filtersubstrat ist, tausche es aus und Du wirst sehen dass er wieder richtig läuft.
Hallo Norina..es hat wirklich mal etwas geholfen...es war wirklich folgendes..ich habe die Schläuche ausgebaut und gereinigt ..es war sogar schon wieder ein wenig drinne..dabei ist mir aufgefallen das der Ansaugstutzen eventuell druck verlieren könnte ( eigentlich luft ziehen , doch da er im wasser ist...) dadurch bin ich auf 102l/h gekommen ..dann habe ich das Flies rausgenommen und habe jetzt 138/h .. ich bin mir sicher ,.,.wenn die Schläuche die ich gekauft habe nicht eingedrückt (Sog) wären und ich diese wieder verkürze (habe eine Schlaufe gelassen als ich neulich die Hähne ausgebaut habe und den schlauch erneuert) komme ich noch höher..
Wenn er irgendwo Luft ansaugt, hättest Du es sofort gemerkt, denn dann macht er komische Geräusche, da das Flügelrad ja "trocken" läuft! Ja das ist sicher auch mit ausschlaggebend, denn je länger die Schläuche sind umso größer ist der Leistungsverlust der dann durch "Reibung" entsteht! Mache die Schläuche nur so lange, wie es notwendig ist, aber auch nicht zu kurz, so dass Du locker zur Filterpflege ran kommst!
Nicht Luft..aber eine undichte Stelle im Wasser..das grün durchsichtige Ansaugrohr war 2 Teilig..der eine teil war am schlauch angeschlossen der andere am saugkorb befestigt..diese beiden waren zur höhenverstellung im wasser verbunden..diese verbindung habe ich jetzt erstmal provisorisch umwickelt..ich habe eine reserve im schlauch gelassen weil ich die einströmer und aussauger nach oben herausheben muss ..bei 15-20cm länge musste ich unten eine kurve legen ..diese knickt dann auch immer ein..oder der schlauch ist zu weich
Zwei Ansätze, wenn die Verbindung unter Wasser "undicht" ist, spielt das keine Rolle, denn dann wird auch dort nur Wasser angesaugt! Zum anderen, wenn der Schlauch irgendwo zusammen knickt, könntest Du ihn mit einem Stab stabilisieren!
der Schlauch knickt im Durchmesser zusammen ..ist also flach ..warscheinlich weil der schlauch zu lang ist ..und mit der verbindung uner wasser..ja das hört sich plausiebel an ..doch dannach ging es von 66l auf 102l ..ja ok hatte die schläuche auch ausgespült..bin verwundert das ich dies jetzt jede woche machen muss
Wenn der Schlauch mit einem Stab stabilisiert wird, bleibt er auch rund!
mir die Frage nicht beantworten konnte ,, warum meine Fische gefühlt zu schnell atmen,,
Die Frage ist eigentlich leicht zu beantworten, meist ist die Belastung des Wassers mit Giftstoff (NO2=Nitrit) zu hoch, dadurch wird die Sauerstoffaufnahme bei den Fischen verhindert! Hier ist die erste und beste Hilfe, ein oder mehrere größere Wasserwechsel um die Belastung zu verringern!
Mein becken lief 2 Jahre ohne Probleme...dann eines tages hatte ich den Eindruck meine Netzschmerlen atmen zu schnell.. habe das wasser im Laden testen lassen und die meinten es wäre ok..aber auch nur mit nem streifentest wie ich ihn auch zuhause habe ..Nitrat 25 Nitrit null..wenn man das so ablesne kann..habe immer wieder den Boden gereinigt weil ich von faulgasen ausgegangen bin..jetzt ist mir jedoch klar..selbst wenn ich bei nem 200l Becken 100l die Stunde umgewälzt habe..ist es viel zu wenig..zudem habe ich zuletzt die Temparatur um 1grad gesteigert..was auch sauerstoffmangel bedeutet..ich hatte mal krebse die auf einmal weg waren..kann es sein das die irgendwo im boden gammeln? oder war es doch das flies? wenn ich den boden absauge hat es schon ab und zu etwas gemüffelt..weiss aber nicht warum da ich wöchentlich absauge...hatte jetzt sogar überlegt alles noch mal rauszunehmen,,was jeoch nichts sein muss da die pflanzen gut angewachsen sind
Wie saugst Du denn den Boden ab? Mit einer Mulmglocke? Nur oberflächlich oder gräbst Du ihn um?
früher immer nur oberflächlich...seit dem ich die probleme habe sehr intensiv.. habe ca 7cm kies und gehe 4-5cm rein..habe auch sand drinne der sich mit dem kies mischt ..falls dies etwas zu bedeuten hat.. und ja mit einem mulmsauger
Ich würde ihn nur noch oberflächlich absaugen und dafür Turmdeckelschnecken einsetzen, die das "Umgraben" erledigen!
Ich bae Apfel und turmdeckelschnecken drinne ..als Futter für die Schmerlen ^^
Am Anfang haben ja nur die Netzschmerlen schnell geatmet ,,und ich bin von faulgasen im boden ausgegangen..weder die pandapw noch die saugbarben oder keilfleckbäblinge haben reagiert..vielleicht sind diese auch einfach nur sensiebler ..hatte schon spekulationen das diese zu viel gegessen hätten..aber nun ist es wohl doch zu viel nitrit (im nicht angezeigten bereich)im wasser gewesen weil das wasser nicht genug umgewälst wurde..
:-) Apfelschnecken sind wahrscheinlich zu groß für Schmerlen und die Turmdeckelschnecken müssten sie erst ausgraben und selbst dann verschließen sie ihr Haus. Eher machen sie sich über kleine Blasen und Posthörnchen her!
Vielleicht habe ich gerade etwas verwechselt..die turmdeckelschnecken sind doch die länglichen..diese haben sich schon vermehrt wie auch die tatooschnecken..apfelschnecken haben sich auch vermehrt ..und haben jetzt bernstein oder durchsichtige gehäuse ..auf jeden fall liegen hunderte leere gehäuse auf den steinen..(dornaugen)?? musste sogar von meiner tochter ihrem aquarium wieder schnecken nachfüllen
Du hast recht..posthornschnecken habe ich drinne und tatooschnecken sowie turmdeckelschn..
Nun ja, wichtig ist, dass Du den Filter wieder in Griff bekommst und bei Auffälligkeiten eben Wasserwechsel machst!
und ich glaube auch kleine gestreifte Apfelschnecken
Habe zuletzt jedoch woche wasser gewechselt..hoffe das hat nun eine ende..bzw die fische schwimmen nicht oben wie es vorhin das erste mal gewesen ist
Na bitte, nur Geduld und wenn es mit dem Filter wirklich nicht klappt, würde ich Dir empfehlen, einen anderen, größeren zu nehmen und diesen als Reserve, bzw. für ein evtl. weiteres Becken behalten!
Auch hast Du weiter oben geschrieben, dass Du noch einmal 20 Liter ausgetauscht hast, das ist im Fall dass der Nitritwert erhöht ist viel zu wenig! Da sind große Wasserwechsel mit 50% und mehr angesagt!
ich hatte ja irgendwann in der woche schon mal 100l gewechselt..aber du hast recht..wenn etwas nicht passt muss man handeln..eine frage hätte ich noch bezüglich des umwelsen des wassers an und für sich ..sollte das frischwasser abfallen oder an der oberfläche flach einströmen damit sich die oberfläche vergrößert? im endeffekt sollte doch der ganze dreck mit der strömung zum ansaugkorb gelangen ich habe jedoch viele zubehör im becken ..könnte das den dreck hindern? ich denke hier ist eine angemessene strömung wichtig..bei meinen 200l brauche ich mind 200l/h ..wenn nicht 300l/ ich werde versuchen das zu erreichen..ggf mit nem neuen filter am monatsende
Im Prinzip ist es gleich, wo das Wasser eingelassen wird, es sollte bei größeren Teilwasserwechsel sowieso immer temperiertes Wasser verwendet werden, es wird oder sollte sowieso gleich vom Filter umgewälzt werden!
Und ja in der Regel sollte die Rückströmung Richtung Ansaugkorb gehen!
Vielen Dank für die Mühe den ganzen Text zu verfassen...ich habe es geregelt bekommen..es war zum einen das die Ansaugleitung Wasser gezogen hat und somit Leistung verloren hat ..zum anderen habe ich Schelm das Flies immer nur greinigt und nie gewechselt..jetzt habe ich es entnommen und bin auf 138l/h gekommen,. morgen werde ich die Trennhähne wieder einsetzen die ich herausgenommen habe weil ich dachte der Wiederstand (verjüngung) wäre kontraproduktiv..dann kann ich jeoch locker noch mal 20cm abschneiden..