Screenshots statt Links?
Ich erlebe es hier in letzter Zeit sehr häufig, das Fagen gestellt werden die auch Presseberichte einschließen. Aber anstatt auf den betreffenden Artikel zu verlinken wird nur ein Screenshot in die Frage eingebunden. Was ist da der Zweck? Soll verhindert werden das man den Artikel selber liest, um sich ein eigenes Bild zu machen? Bei einigen Fragen habe ich feststellen können, das in den Artikeln gar nicht das drin stand, was der Fargesteller vermitteln wollte.
Es macht doch nicht mehr Arbeit (eher sogar weniger) statt eines Screenshots den betreffenden Artikel eifach zu verlinken, so dass man eben auch wirklich darauf eigehen kann.
3 Antworten
- Manche Dinge kann man schlecht verlinken. Posts in manchen Medien sind selbstlöschend.
- Man muss muss Mitglied sein, um sie lesen zu können.
- Die Posts werden übernommen. Der Autor kennt den Link selbst nicht.
- die Ausschnitte sind hinter einer Bezahlschranke
- der Ersteller ist faul
- er weiß nicht wie verlinken geht.
- Es ist ihm egal
- …
Das könnten Gründe sein. Bildschirmfotos sind oft schlecht zu lesen, ich lasse es meistens sein. Gerade wenn erkennbar ist, dass es sich um TikTok und Co handelt.
Hallo, die gutefrage Richtlinien sehen leider keine Pflicht zur Quellenangabe vor und viele Menschen haben auch nie gelernt, wie man Aussagen mit seriösen Quellen untermauert.
Ich würde es begrüßen, dass in Zukunft Links zu Presseberichterstattung angegeben werden müssen. Sonst kann man, wie du sagst, ganz einfach den Artikel aus dem Kontext reißen und damit Falschinformationen verbreiten. Vor allem im politischen und gesellschaftlichen Diskurs.
Eine Faktencheck-Funktion wäre auch sinnvoll. Ähnlich wie auf der Plattform X, wo andere Nutzer*innen Beiträge und Antworten fact-checken können.
und viele Menschen haben auch nie gelernt, wie man Aussagen mit seriösen Quellen untermauert.
Stimmt. Da hört man auch öfters ein saloppes "google doch selber"
Ich würde es begrüßen, dass in Zukunft Links zu Presseberichterstattung angegeben werden müssen.
D'accord!
Eine Faktencheck-Funktion wäre auch sinnvoll. Ähnlich wie auf der Plattform X, wo andere Nutzer*innen Beiträge und Antworten fact-checken können.
Das wäre wirklich ein gutes Feature, da sich die Moderation sich ja teilweise gar nicht an Fake News stört.
Bewusste Falschinformationen nutzen auch die Medien.
Bspw Alice Weidels Aussage "Windmühlen der Schande".
Das es sich bei den besagten Windkraftanlagen ausschließlich um die, in Grimms Märchenwald "dreht", erwähnt niemand.
(Das es Schwachsinn ist, errichtete Windräder vor Laufzeitende zu demontieren, steht außer Frage)
Wie bei den Berichterstattungen in meinem Beispiel, wo nur der Ausruf, nicht aber die Geschichte dazu kund getan wurde, werden Screenshots dazu genutzt, dass das "sich selber ein Bild machen" erschwert wird.
Tut mir leid, aber ich sehe den Zusammenhang zu meiner Frage nicht
Es soll der Eindruck vermittelt werden "die anderen"/ alle würden auch schlimme Dinge machen.
ZB es wird darüber diskutiert wie „RuZZland" Folter und Gewalt gegen die Zivilbevölkerung in den annektierten Regionen einsetzt und erhält als Reaktion "die Amerikaner haben auch mehrere Atombomben eingesetzt.
Du wolltest also etwas zum Ausdruck bringen in der Art wie:
Es sind nicht alle schlecht - DW - 19.10.2007Nicht alles war schlecht im Reich der deutschen Nationalsozialisten unter Adolf Hitler. Diese Aussage ist keineswegs nur die Haltung von ein paar Ewiggestrigen, sondern von einem guten Teil...Unter Hitler war nicht alles schlecht? - Vereinigung der Verfolgten des ...
Unter Hitler war nicht alles schlecht? - Fakten wider die Mythen und Legenden über die »guten Seiten« des Nazi-Staates Von Petra Seedorff Eine Forsa-Umfrage ergab jüngst, dass mehr als 20 Prozent der Deutschen der Ansicht seien, das NS-Regime hätte auch gute Seiten aufgewiesen.Hatte das Dritte Reich gute Seiten? - WELT
Deshalb durfte nicht alles schlecht gewesen sein, was unter nationalsozialistischer Regie geschehen war. Die vermeintlich unpolitischen Themen boten sich an. Wenn man sich aus reinem...42 Prozent meinen "Unter Hitler war nicht alles schlecht"
Die Ergebnisse der Studie des Linzer Market-Instituts, die am Samstag veröffentlicht wurde, sind erschreckend. 42 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, dass "Unter Hitler war nicht...War unter Adolf alles schlecht? - Belltower.News
Viele haben damals an das System geglaubt, gekämpft, sind zum Teil dafür gestorben. Deshalb muss es quasi auch etwas Positives gegeben haben, für das man stand. Welche Legenden zum Nationalsozialismus halten sich bis heute am hartnäckigsten? Schöngeredet wird vor allem Hitlers Familien- und Sozialpolitik.Unter Hitler war nicht alles schlecht? | nd-aktuell.de
Unter Hitler war nicht alles schlecht? Eine Forsa-Umfrage ergab jüngst, dass mehr als 20 Prozent der Deutschen der Ansicht seien, das NS-Regime hätte auch gute Seiten aufgewiesen. Besonders groß sei die Zustimmung zu dieser Auffassung unter den über 59-Jährigen (mehr als 35 Prozent) und den unter 30-Jährigen (um die 25 Prozent).42 Prozent sagen: „Unter Hitler war nicht alles schlecht"
Der These „Unter Hitler war nicht alles schlecht" stimmen 42 Prozent zu. In derselben Umfrage, die das Linzer Market-Institut diese Woche durchgeführt hat, zeigt sich auch, dass sich 61 Prozent der Befragten einen „starken Mann" an der Spitze Österreichs wünschen.
Vorschlag.
Du antwortest so etwas wie
"Nazi-Keule"
Ich reagiere darauf mit:
Na und was erwarten Menschen wie du und Alice Weidel?
So denkt Alice Weidel (AfD) über "Politische Korrektheit"Auf dem Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln trat Alice Weidel zusammen mit Alexander Gauland die Spitzenkandidatur der Partei an. In ihrer Einstandsrede hetzte Weidel nicht nur gegen den Islam,...„Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte ...
Die Satiresendung „extra3" durfte die AfD-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl,
Alice Weidel, „Nazi-Schla💩mpe"
nennen. Das Landgericht Hamburg wies gerade einen Antrag der Politikerin auf den Erlass einer einstweiligen Verfügung zurück.Spitzenkandidatin Alice Weidel: „Die AfD ist eine sehr tolerante Partei ...
„Die politische Korrektheit gehört auf den Myllhaufen der Geschichte", sagte die AfD-SpitzenkandidatinSo denkt Alice Weidel (AfD) über "Politische Korrektheit" - dbate
Auf dem Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln trat Alice Weidel zusammen mit Alexander Gauland die Spitzenkandidatur der Partei an. In ihrer Einstandsrede hetzte Weidel nicht nur gegen den Islam, sondern fand auch scharfe Worte gegen „political correctness". Ihre umstrittenen Aussagen sorgen jetzt für Diskussion.Die AfD und die Politische Korrektheit: Alice im Wunderland
Auch Alice Weidel von der AfD betätigt sich als Entsorgerin: Die Politische Korrektheit gehört auf den Myllhaufen der Geschichte, sagt die Spitzenkandidatin auch für all jene, die in ihr...Alice Weidel: Keine Berührungsängste mit der Parteirechten
Die AfD-Politikerin hatte sichtbar kein Problem damit, mit Gauland gemeinsam in den Wahlkampf zu ziehen. In ihrer Rede forderte sie unter anderem, die politische Korrektheit „auf den Myllhaufen...Best of Alice: "Die politische Korrektheit gehört auf den ... - YouTube
6. Feb. 2025Heute ist der Geburtstag von Alice Weidel. Lasst uns das mit Best of-Videos von ihr feiern!Werde hier Kanal-Mitglied und unterstütze unsere Arbeit mit einem ...Alice Weidel beherrscht die rechtspopulistische Rhetorik - Berliner Zeitung
Weidel ist professioneller geworden im Wahlkampf, sie redet freier, beherrscht die Kunst der inszenierten Provokation. Ostentativ verlässt sie eine politische Talkrunde im ZDF. Hinterher wird...Alice Weidel will korrekte Unkorrektheit - Das ist die AfD
„Die politische Korrektheit gehört auf den Myllhaufen der Geschichte." Achtung: Die angebotene A1 Druckdatei ist ausschließlich für den privaten Gebrauch (Verschönerung der eigenen Zimmerwände etc.) gedacht. Auf keinen Fall darf das Motiv in der Öffentlichkeit angebracht werden!
Tut mir leid, aber ich sehe den Zusammenhang zu meiner Frage nicht.