Schwängern von Fremdem?
Gibt es tatsächlich Frauen, die sich gerne von einem Fremden schwängern lassen würden? Ist sicher nicht üblich, aber dürfte gelegentlich vorkommen, oder? Falls ja, ist es ein konkreter Wunsch, oder reizt euch da eher der Kick, wobei die Konsequenzen eher nicht so gut wären?
8 Antworten
Ja, gibt es. Aber so dumm ist in der Regel keine deutsche Frau. Grund sind zahlreiche Zahlungen durch den Staat, wie Unterhaltsvorschuss. *** Das Amt will den Namen und die Anschrift des Vaters wissen. Ohne Namen - also sich von einem Fremden schwängern lassen - das ist Dummheit pur, dann gibt es kein Geld.
Für einen Fremden ist es natürlich cool ne Frau zu schwängern ohne was zu bezahlen, passiert meines Wissens oft im Urlaub, sagen wir Griechenland bzw. Marocco. Aber auch hier gilt: das Amt will den Namen, auch wenns ein Grieche ist.
*** Die Höhe des Unterhaltsvorschusses beträgt: für Kinder bis zu 5 Jahren: 187 Euro monatlich, für Kinder von 6 Jahren bis 11 Jahren: 252 Euro monatlich, für Kinder von 12 Jahren bis 17 Jahren: 338 Euro monatlich
Das wissen Alleinerziehende die sich haben schwängern lassen meist sehr genau
Ich kenne keine, die so durch im Kopf wäre^^
Verwechsel es aber auch nicht mit diesem Fetisch, den es da gibt.
Und Samenbanken und so weiter.. da wird auch selektiert und wohl auch nach Eigenschaften des Spenders geschaut.
Einfach so, von einem dahergelaufenem Typen, über den du nichts weißt, hm das wäre ein ziemliches Überraschungsei oder?!
Dieses „Phänomen“ kann man auch an der „Kuckuckskinder-Statistik“ eines Landes ungefähr festmachen.
8% bis 10% der Ehefrauen bekommen Kinder, die nicht vom Ehemann gezeugt wurden sondern von irgendwelchen Alpha-Männern.
Das ist aber keine böse Absicht, sondern es steckt ein wichtiger evolutionärer Grund dahinter, weil jede Geburt mit großen Gefahren verbunden ist und die Frauen Lebenslang die Kinder an der Backe haben.
Vor dem Eisprung verlangt also der hormonell gesteuerte Körper der Frau die besten Gene die momentan für die Erzeugung des Nachwuchses zur Verfügung stehen.
Da ist es von großen Vorteil, wenn Spermien von verschiedenen Männern den Kampf um die Eibefruchtung aufnehmen können. - Ohne Gegner kein Wettkampf!
Diesen Wettbewerb kann das Spermizid des Ehemannes gewinnen, aber - möglicherweise auch ein anderer „Mitbewerber“.
Vor allem lesbische Paare, die sich Kinder wünschen, können zu diesem Angebot greifen. Das hat aber nichts mit einem Kick zu tun, sondern eher mit einem Kinderwunsch.
Ich kenne jetzt niemanden, aber das gibt es bestimmt jemanden...