Schulmedizin oder Naturheilverfahren?
Bei starker Neurodermitis zum Beispiel
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11 Antworten
Hier wird dir jeder das empfehlen, bei dem er die besseren Erfahrungen gemacht hat.
Meine Tochter hat Neurodermitis, seit sie ca. 3 Jahre alt war. Ihre Schübe kommen immer, wenn sie nervlich sehr angespannt ist, sie etwas stark bedrückt….. u sie arbeitet mit einer Lösung aus Himmalayasalz u Wasser. Das bringt sie auf die Stellen in der Ellenbeuge auf u lässt es trocknen. Es verheilt dann recht fix u juckt nicht mehr so dolle.
Die Ärzte hatten nur Cortisonsalbe. Die half nur mäßig, machte die Haut irgendwie dünn u wenn man die Salbe wegließ, war alles wieder da 🤷♀️.
Versuche du einfach, was du denkst. Du wirst auch für dich das Richtige finden.
Aktuell erzählte mir meine Tochter, dass sie noch eine gute Salbe gefunden hat…. Ich frage sie nachher mal.
Ich selbst habe Neurodermitis. Bei mir wollte mal jemand mit Magneten die Ekzeme bekämpfen...Mir hat bis jetzt nur schulmedizin geholfen. Aber das muss jeder für sich selbst ausprobieren.
Ich plädiere eher zur Schulmedizin. Eine gute Basispflege, außerhalb den Schüben, ist sehr wichtig. Wenn Cortisonsalben nicht helfen, kann man Salben auf Macrolismusbasis, versuchen. Sehr gut hilft die Puva Therapie, in Kombination mit Salzbädern.
Beides in Kombination.
Vor allem bei Neurodermitis kann allein durch eine Ernährungsumstellung enorme Linderung verschafft werden.
Beides.neurodermitis ist ein Paradebeispiel für die sich gegenseitig positiv beeinflussenden ansätze.