Probleme beim dabei bleiben?

8 Antworten

Trotzdem dabei bleiben. Sehr wichtig ist die Taufe. Am besten zur Messe gehen, die Kommunion empfangen, wenn es schon möglich ist, und zur Beichte gehen, falls möglich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.

Verstehe, dass Christ sein kein Arbeitsprogramm ist.🤔 Zuallerst ist es eine Beziehung mit deinem persönlichen Retter Jesus Christus! Genieße seine Gegenwart, seinen Schutz und seine Rettung. 🥰

  • der Faden ist Christus! Folge ihm gemütlich in deinem Tempo. Lies in der Bibel mit dem Wissen, dass du ihm jetzt zuhörst!📖
  • Sündigen macht jeder Christ. Alles andere sind Heuchler.😜 Aber steht immer wieder auf und empfange seine Vergebung: 1.Joh 1, 8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
  • Motivation fehlt manchmal. Aber auch eine zwischenmenschliche Beziehung ist manchmal schwierig. Es kommen wieder bessere Tage!🎇
  • Tipps: such dir andere Christen, die gut mit Jesus unterwegs sind! Mach dir nicht zuviel Druck. Es geht nicht um Leistung, es geht um eine lebendige Beziehung. 🥰

zahlenguide  15.10.2024, 17:04

Ergänzungsfragen: WIE Betest du? Wie Wartest du? Wie verbringst du Stille Zeit? Was ist in deinem Alltag schlecht (Beispiel bei mir ist es die viele Arbeit in meiner Branche, Überstunden und lange Fahrzeiten in den Öffis) - wie würdest du damit umgehen?

Eine weitere Frage: Was gehört im Alltag neben Beten, Gemeinde und Bibellesen zum Leben mit Gott? Und nach welchen Regeln genau lebst du?

Ich will ja Christin werden

hast aber offensichtlich eine falsche Vorstellung davon. Du verbindest damit vor Allem religiöse Übungen (bist/warst du Muslima ?) Solches ist aber für einen Christen nachrangig. An erster Stelle steht die Botschaft Jesu, deren Verinnerlichung und die Ausrichtung das Lebens daran.

Hmmm - du verlierst den Faden - da hake ich ein.

Guck mal: du kannst nacheinander das Glaubensbekenntnis /welches auch immer), das VaterUnser und ähnliche aufsagen - dabei könnte ich auch den Faden verlieren. Grund ist einfach: das ist Rezitation von vorgefertigten Sachen, die du auswendig gelernt hast. Da kann ich mir das vorstellen.

Die Frage ist doch: ist es das, was ein Gebet ausmacht?

Mal der andere Fall: das Gebet ist doch ein Zwiegespräch mit Gott / Jesus. Deine Sorgen, Freuden, Dankbarkeit hat doch außer dir noch nie jemand formuliert. Rede einfach mir ihm, sag ihn "Danke für .." oder "Mir geht es mies weil .. - bitte hilf" - dabei verlierst du keinen Faden, weil du aussprichst, was dir auf dem Herzen liegt.

Dann: die formulierten Gebete - ja, wenn ich die runterleier bin ich schneller fertig - kein Problem, weil ich sie seit Jahren kenne. Wenn ich aber jeden Satz / Vers, den ich bete, wirklich im Kopf anschaue, was er bedeutet - man findet da immer mal wieder neue Nuancen.

Eben: bewusstes Beten.

Viele haben hier schon gute Antworten geschrieben, deshalb nur ein kleiner Rat:

Jesus Christus ist bei dir, bei allem, was du tust. Du kannst ihn fragen, ob er deine Hand hällt und mit dir den Tag meistert. Du kannst ihn um Hilfe bitten, wenn du nicht mehr weiter weißt. Und selbst, wenn du keine Worte findest, wird der heilige Geist deine Gefühle in Worte fassen und für Jesus übersetzten

Eine Beziehung zu Jesus ist am wichtigsten

Du schaffst das, es ist ein weiter Weg, aber du bist schon auf dem richtigen Phad, vertraue mir 💫🎀🌷

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – katholische Christin