Posttraumatische Belastungsstörung, wie mit Partner umgehen?

4 Antworten

Du bist wahrscheinlich wie ich. In der Kindheit vergöttert man seine Eltern, egal was sie tun, man liebt sie bedingungslos. Man erfreut sich an den kleinen Gesten die alles vergessen lassen. Ein Schulter klopfen oder ein Lächeln von Mutter und Vater und die Welt ist wieder in Ordnung für ein Kind, obwohl man vor einer Stunde misshandelt wurde. Die folgen kommen dann später, wenn man langsam begreift was da vor sich geht. Dann wünscht man sich immer diese tiefe Verbundenheit zurück, das alles wieder so wird wie es war. Das passiert so gut wie nie, die meisten haben keinen Kontakt mehr zur Familie. Deine Mutter muss erkennen und einsehen das sie Fehler gemacht hat, vielleicht auch einer Sucht verfallen wie Alkohol, was ganze zusätzlich erschwert. Du verschwendest deine ganze Kraft und Energie damit ihr zu helfen und gehst dabei selbst Stück für Stück kaputt. In der Zeit wo du um sie kämpfst, leidest du an ihrem Verhalten. Du stehst dann vor einer Wahl, gehst du ihren Weg weiter oder gehst du deinen ohne sie. Ich bin meinen ohne meine Eltern gegangen, damit ich wenigstens eine Chance habe. Mein Psychologe fragte mich wielange kämpfst du schon um deine Familie, das alles wieder gut wird? Ich meinte: puh, solange ich denken kann, so kommt es mir vor.

Und hat es irgendwas gebracht?

Nein, es hat sich nichts geändert. Es wurde immer schlimmer. Es war besser für mich zu gehen.

Hallo Mondschein2348 👋

Damit ihr das einigermaßen nachvollziehen könnte, muss ich relativ viel über meine Vergangenheit schreiben… tut mir leid schon mal dafür.

Ich mag Kontext 🙂, es gibt Leute, die schreiben 1 Satz mit dem man nix anfangen kann. ACHTUNG: Langer Text als Antwort, sry kürzer geht zwar immer aber ich wollte nicht missverstanden werden.

Ich hab seit mehreren Jahren ein sehr schweres und ungesundes Verhältnis zu meiner Mutter. Obwohl das früher als ich klein war ganz anders war. Ich habe meine Mutter über alles geliebt und sie war immer meine Nummer eins, ich hing wie eine Klette an ihr. Ich war ohne sie immer sehr unsicher und schüchtern. Alle aus meiner Familie können das nur bestätigen, ich habe noch zwei weitere Geschwister.
Aber bei denen war die Bindung nie so stark, wie bei mir und meiner Mutter. Viele meinten zu mir, dass sie und ich eine andere Art von Verbundenheit hatten. Leider ist es so, dass meine Eltern sich täglich gestritten hatten und mein Vater hatte Bzw. Hat ein starkes Alkoholproblem. Nachdem meine Mutter ihn rausgeschmissen hatte, lief alles gut am Anfang. Aber nach und nach veränderte sich das alles. Meine Mutter wurde immer mehr schlecht gelaunt und hatte starke Stimmungsschwankungen. Als kleines Kind wusste ich natürlich nicht unbedingt die Ursachen. Aber das steigerte sich nach und nach.

Wie war deine Mutter, als dein Vater noch Teil der Familie war. Es kann manchmal sein, dass wir in bestimmten Situationen, wenn wir ich möchte sagen unter Strom stehen und unter Anspannung und so würde ich Streitereien nennen und das Alkoholproblem, die Belastung unter der sie litt, vermutlich hat sie auch versucht es nach außen hin harmloser darzustellen und hat ihre Kraft dafür aufgewendet, dieser Aufgabe nachzugehen, mit deinem Vater und seiner Alkoholsucht mitzuleiden und gleichzeitig zu versuchen zu funktionieren und innerlich nicht kaputt zu gehen. Ich gehe davon aus, dass als die "Aufgabe" weg war, sie zum allerersten Mal wirklich erkannt hat, dass ihre Spannung und all das weg sind und sie sich nun endlich ausruhen kann. Nur, dass sie das nicht auf gesunde Weise verarbeitet hat, sondern indem sie sich aufgegeben hatte. Diese Stimmungsschwankungen, hatte dein Vater die auch? Also gab es einen deutlichen Unterschied in seinem Verhalten, wenn er getrunken hatte und einigermaßen nüchtern war? Je nachdem, wie lange Menschen sich in solchen Situationen befinden, ahmen sie unter Umständen das Verhalten nach, dass sie kennen und nehmen es an. Das ist vergleichbar mit einem Mobbingopfer das Jahre später selbst zum Mobber wird.

Ich war schon immer sehr neugierig eigentlich und wollte immer alles ausprobieren… das heißt ich konnte nie ruhig sitzen bleiben auf einem Platz. Dementsprechend hab ich auch oft Ärger bekommen, allerdings hat sich ihre Wut auch von mal zu mal gesteigert. Ich weiß noch einen Moment, wo ich ihren Lieblingsslippenstift aus Versehen kaputt gemacht habe und sie hat mich mit dem Gürtel geschlagen und ich musste mehrere Stunden in der Ecke stehen bleiben. Das mit dem Gürtel schlagen wurde dann schon normal. Und als ich dann später in die Pubertät kam wurde das nicht besser. Ich weiß, dass pubertäre Kinder definitiv nicht einfach sind und ich war auch nicht einfach. Ich hab aus Prinzip immer das Gegenteil gemacht was meine Mutter wollte. Wenn sie etwas mir verbot oder nicht gut fand, hab ich es allein aus Provokation gemacht. Rückblickend natürlich total unreif und kindisch.. Wir haben uns oft wegen Kleinigkeiten gestritten und meine Mutter hat mich oft fertig gemacht, indem sie mir bei all meinen Ideen oder Vorstellungen sagte, dass das nicht gut ist und ich das eh nicht schaffe.

Ich glaube, dass deine Mutter eine Therapie hätte erwägen sollen und das schon lange bevor, euer Vater aus eurem Leben gestrichen wurde. Ich glaube dadurch, dass deine Mutter sicher unter der Sucht ihres Mannes litt hat sie nie gelernt, was eine gesunde Art der Konfliktbewältigung und Stressbewältigung ist. Es ist ähnlich einer Sucht, es ist eine Art zu kompensieren und sie hat vermutlich ihre Gefühle und Einstellungen zu sich selbst auf dich projiziert und da du sie auch provoziert hast, wurden dadurch Erinnerungen wach, Trigger. Wer Verhalten nicht neu vernetzt, der ist dazu verdammt, Verhalten ewig auf die gleiche Weise zu wiederholen, da spielt die Situation keine große Rolle, es geht um den Widererkennungseffekt, die Situation ist nur ein Detail eine Abweichung, das was gesehen wird ist Streit und da leuchten Alarmglocken, also wird wie man es gewohnt war mit Gegenwehr reagiert. Würde man Verhalten ändern, dann würde man in der gleichen Situation zwar auch merken Streit aber man würde durchaus in der Lage sein inne zu halten und nicht programmiert reagieren sondern nachdenken, evaluieren und dann handeln. das hätte durchaus die eine oder andere Konfrontation lösen können.

 Ich war immer sehr gut in der Schule, Lob oder Anerkennung oder stolz hab ich nie ein einziges Mal von ihr gesagt bekommen. Wenn sie mit mir nicht weiter weiß, beleidigt sie mich immer als Lügnerin und dass ich wie mein Vater bin und egoistisch bin. Sag ich einmal nein dazu ob ich ihr oder meinen Schwestern helfen kann, weil ich wirklich beschäftigt bin, sagt sie ich bin ein egoistischer und Narzisstischer Mensch. Natürlich hat mich das sehr stark verletzt und ich habe oft geweint deswegen, aber nur heimlich, denn sobald ich ihr erzählen wollte, dass es mir gerade nicht so gut geht, meinte sie, dass ich kein Recht dazu hätte, weil es ihr viel schlechter ging. Dadurch wurde ich sehr kalt.

Das kann ich gut verstehen. Ich würde dich bitten, nicht den gleichen Fehler zu machen, um deiner Selbst Willen. Dadurch, dass du darüber schreiben kannst, öffnest du dich. das ist gut. ich bin weiß Gott keine Expertin in Sachen Verhalten und auch wenn es so klingt, als würde ich deine Mutter verteidigen, ich stehe auf keiner Seite.

Was du erlebt hast, das ist furchtbar. Ich bin nur auch so ehrlich mit mir selbst, dass ich glaube, dass Menschen nicht grundlos handeln. Es mag bei weitem nicht der gesündeste Weg gewesen sein und sie hätte früher damit beginnen sollen, sich Hilfe zu suchen, dann wäre das vllt. nicht passiert, aber das Leben lässt sich leider nicht wiederholen.

Ich hab mir mal einen Kommentar von dir angesehen, ich hoffe, es ist okay, wenn ich den hier weiter in der Antwort verwende, ich war sehr perplex was das mit deinem Partner zu tun haben könnte, ich hatte eine Ahnung, aber du hast nichts darüber verloren in deinem Text.

Ich nehme viele Dinge direkt als Angriff und er kann mich so einfach mit Worten verletzen, sodass ich oft schnell eingeschnappt bin. Und rückblickend sage ich mir immer dass ich mich nächstes mal zusammenreiße aber dann in dem Moment selbst geht das nicht.

Du hast ja auch zum Großteil nicht erfahren, Konfrontationen gesund zu bewältigen. Du bist es gewohnt, verletzt zu werden, deshalb ist es ein ähnliches Verhalten wie bei deiner Mutter, du hörst etwas und es ist egal wer das sagt, es löst einen Trigger aus. Dadurch, dass du ihr ggü. kalt geworden bist, hast du auch gleichzeitig das Problem, dass du es nicht schaffst, Personen zu unterscheiden, du wirfst ohne dir nahe zu treten, jeden in einen Topf. Er ist nicht deine Mutter, aber dadurch, dass er dir das Gefühl gibt, das du damals hattest, die Provokationen die Streitereien hast du den Eindruck du bist wieder in der Vergangenheit.

Du hast noch immer die Chance, einen anderen Weg einzuschlagen, ich hab oben schon was dazu geschrieben, Veränderungen im Verhalten, dazu gehören aber 2, heißt dein Partner sollte sich da auch mit in der Pflicht sehen etwas dafür zu tun, wenn ihm was an der Beziehung liegt.

aber er meinte dann das ich nicht übertreiben soll bei den Kleinigkeiten und den Streitereien und das einfach unnötig ist.

Du hast andere Erfahrungen als er. Für dich sind das keine Kleinigkeiten, sie sind Trigger. Für ihn, wenn seine Kindheit nicht so war, dann hat er eine andere Sicht darauf, er könnte es gern anders ausdrücken, das gebe ich gern zu.

Dann hab ich ihm dass genau so gesagt, dass er mich nicht versteht und er das nicht so einfach sehen sollte, wenn er mich versuchen will zu verstehen.. darauf hin meinte er, er sagt einfach gar nichts mehr dazu und will jetzt schlafen gehen. Ich bin so überfordert, wie schaffe ich das, dass er mich versteht ?

Er weicht aus. Wie, ja das ist nach Warum die zweithäufigste Frage die man sich stellt. Ähm, ich will ehrlich sein. Ich glaube zwar einerseits, dass man in einer Beziehung zusammen etwas aufbaut, dass nicht vor Einflüssen von innen also uns als Individuum und außen also außerhalb (Partner, Job etc.) gefeit ist. Wenn er es nicht verstehen will, dann wirst du ihn nicht dazu zwingen können. Ich glaube aber auch, dass es der falsche Ansatz ist. Angenommen er würde verstehen, warum du handelst wie du handelst, was dann? Ich hätte die Befürchtung, dass du dich dahinter verstecken würdest und es als Ausrede benutzt aber nicht um das Verhalten zu ändern, so nach dem Motto, wenn du verstehst warum ich mich so verhalte, musst du das auch akzeptieren und damit aufhören so zu handeln, weil ich dann so und so handle.

Das ist nicht zielführend. Gesünder wäre es, wenn du dich in eine Therapie begibst und lernst mit deiner Vergangenheit und deiner Gegenwart mal ein ernstes Wort zu sprechen. Deine Vergangenheit hat zu viel Einfluss auf dein Leben und sie bestimmt auch weiterhin dein Leben weil du dir einen Partner gesucht hast, der das wiedererweckt, was du nicht möchtest, tief im inneren. Du musst von Grund auf dein Selbstverstrauen und Selbstbewusstsein wieder aufbauen und darüber hinaus solltest du das lernen, dass deine Mutter nicht gelernt hat. Nicht zu projizieren. Du entwickelst dich zu dem Mobber der gemobbt wurde, du vervollständigst den Kreis statt ihn zu durchbrechen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gebe Erfahrungen und Denkanstöße gern weiter :)

Liebe Mondschein..

es fällt mir schwer, in psychiatrischen Diagnosen zu denken und mich da hineinzufühlen. Für mich ist deutlich, du hattest eine sehr schwere Kindheit, was Verletzungen, Kränkungen und Narben in deiner Psyche hinterlassen hat.

Wenn ich mich in dein Schicksal einfühle, bekomme ich folgendes Bild, das ich dir gerne mitteile, ohne etwas schönzureden oder zu dramatisieren:

Dein Leben ist von von klein auf durch eine Familienschuld, die aus der väterlichen Ahnenreihe kommt, belastet. So etwas kann man mit den sog. Familienaufstellungen spürbar machen, um es zu erlösen. Wegen dieser Schuld war die Beziehung zu deiner Mutter für euch beide sehr schwer. Das brachte mit sich, dass dir die natürliche Hinwendung zu ihr nicht gelungen ist. Im Kontext der Familientherapie sagt man, die Ablösung von deiner Mutter ist noch nicht gelungen. Dadurch fließt dir zu wenig Weiblichkeit zu, so dass dein inneres Verhältnis von männlich / weiblich bei etwa 60 / 40 liegt. Das könnte sich in der Partnerschaft störend auswirken.

Du kannst deine Themen nun therapeutisch angehen oder auch über spirituelle Selbstreflexion, die aber voraussetzt, dass du in der Lage bist, mit Liebe auf deine Vergangenheit zu schauen.

Wichtig wäre die Beziehung zur Mutter aufzuarbeiten, damit die Ablösung von ihr möglich wird. Dann wäre noch die Familienschuld, die deine Psyche belastet und teilweise blockiert, aufzulösen. Dazu sind die Familienaufstellungen geeignet.

Wenn das gelungen ist bleibt noch der schwere Teil übrig, dass du dich nicht selbst verurteilst oder bestrafst, sondern für möglich hältst, dass das Leben auch für dich Fülle und Freude sein kann.

Ich freue mich, dass du mit dieser Frage in das Neue Jahr gehst und glaube, dass das Leben für dich, deine Mutter und deinen Partner eine gute Lösung bereit hält.

Wenn du mit meinen Ausführungen etwas anfangen kannst und Hilfe brauchst oder weitere Fragen hast, kannst du mich gerne fragen.

Bis hierhin kann ich definitiv nachvollziehen, dass es dir mit deiner Mutter nicht gut geht. Sie scheint ihre eigenen Probleme auf dich projektiert zu haben. Eventuell bräuchte sie selbst auch eine Therapie, aber das kann ich nicht beurteilen.

Ich hab so was ähnliches mit meiner Mutter erlebt - schon in der Grundschule hab ich meinen Vater gefragt, warum meine Mutter mich hasst zum Beispiel. Wurde auch spätestens im Kindergarten täglich geschlagen usw.

Mondschein2348 
Fragesteller
 30.12.2021, 16:48

Ich nehme viele Dinge direkt als Angriff und er kann mich so einfach mit Worten verletzen, sodass ich oft schnell eingeschnappt bin. Und rückblickend sage ich mir immer dass ich mich nächstes mal zusammenreiße aber dann in dem Moment selbst geht das nicht.

Ich hab halt immer direkt dass Gefühl von Abweisung und dass ich nicht gut genug bin und er mich nicht mehr liebt. Ich hab nach und nach gemerkt dass vieles mit meiner Kindheit zu tun hat. Gestern hab ich mich getraut ihm das zu sagen. Ich hab ihm meine Gefühle gezeigt und gesagt wie ich mich fühle, dass hat mich so viel Überwindung gekostet aber er meinte dann das ich nicht übertreiben soll bei den Kleinigkeiten und den Streitereien und das einfach unnötig ist.

Ich hab ihm mehrmals versucht deutlich zu machen dass ich bei solchen Themen immer eine Verbindung zu meiner Mutter habe und er meinte genau deswegen sollte ich es doch lassen bei den streiterein so auszurasten. Ich war so am verzweifeln und weinen.. ich hab mich so unverstanden gefühlt. Dann hab ich ihm dass genau so gesagt, dass er mich nicht versteht und er das nicht so einfach sehen sollte, wenn er mich versuchen will zu verstehen.. darauf hin meinte er, er sagt einfach gar nichts mehr dazu und will jetzt schlafen gehen. Ich bin so überfordert, wie schaffe ich das, dass er mich versteht ?

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LeonAlex994  30.12.2021, 17:07
@Mondschein2348

Diese Gefühle und Ängste kenne ich von mir selbst nur zu gut. Es wird dann oft einfach gesagt, man soll nicht übertreiben, es wäre doch alles überhaupt nicht so schlimm usw. Aber wenn man durch sowas nie selbst durch musste, fällt es den meisten leider schwer zu verstehen. Oder aber es ging ihnen ähnlich und sie werden dadurch getriggert.

Ich finde es super, dass du dich getraut hast, dich ihm gegenüber zu öffnen - dass er dem Anschein nach kein Verständnis zeigt, ist echt mies von ihm. Versuch vielleicht gemeinsam mit einem Therapeuten deine Vergangenheit aufzuarbeiten - das wird dir sicher helfen.

Vielleicht ist dein Freund in dem Moment auch nur einfach überfordert gewesen und wusste nicht, wie er reagieren soll. Versuch vielleicht bei Gelegenheit nochmal in Ruhe mit ihm darüber zu reden und die Gründe für sein Unverständnis herauszufinden. Das Ding ist - du wirst niemanden dazu bringen können, dich zu verstehen, wenn derjenige dich nicht verstehen kann oder will. Man muss zuhören können, auch zwischen den Zeilen lesen und nicht nur mit den Augen sehen - das fällt den meisten leider unglaublich schwer anscheinend. Hab es bei meiner Oma versucht - hätte gleich mit der Wand reden können 😅

Du brauchst Vertrauen, Sicherheit, Geborgenheit und alles - aber am besten nicht von außen; schöpfe die Kraft aus dir selbst. Das ist nur echt nicht einfach, aber es geht - glaub mir 😉

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Mondschein2348 
Fragesteller
 30.12.2021, 16:49

Ich merke dass ich die Probleme mit meiner Mutter auf meine jetzige Beziehung mit projiziere

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LeonAlex994  30.12.2021, 17:08
@Mondschein2348

Auch dass du deine Vergangenheit in deine jetzige Beziehung mitnimmst, ist normal - wenn auch nicht gesund. Wie gesagt, ein Therapeut kann dir da am ehesten helfen 😉

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