pferde "lenken", zirkel

5 Antworten

Das Herausfliegen aus dem Zirkel unterbindet der äußere verwahrende Schenkel des Reiters - schau dahin, wohin Du reiten willst, dann sitzt Du autoatisch richtig.

Du drückst innen, damit sich dein Pferd biegt, also den Körper gebogen hat. Im Gegenzug legst du den Äußeren Schenkel etwas zurück damit er nicht geradeaus weiterläuft. dein Gewicht auf den inneren Steigbügel verlagern und mit der inneren Schulter nach vorne. (innen ist die Seite, an der nicht die Wand ist) Das mit dem Ball ist richtig, und gut erklärt ;) Viel Spaß beim reiten!!!

godelik  20.12.2012, 05:40

fast richtig. nur, dass die innere schulter nach vorne soll, ist mumpitz.

die schultern stehen senkrecht zur gebogenen linie, also auf einer gedachten linie vom mittelpunkt des kreises zur äusseren schulter.

dadurch kommt die innere schulter eher zurück als vor, und dieses bisschen, dass die schulter zurückkommt, ist auch das mass dafür, wieviel kürzer der innere zügel ist- die hände bleiben nebeneinander stehen, und trotzdem ist der innere zügel leicht verkürzt.

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Das ist schwer zu erklären. Also mit dem Inneren Bein drückst du damit das Pferd nach außen geht und keine kleinen Kringel macht.Mit dem äußeren fängst du das dann ab.Damit das Pferd nicht seitwärts geht das Pferd ist leicht nach innen gestellt. Du sitzt mehr am äußeren gesäßknochen,so hat es das Pferd leichter.Schön innen Impulse geben/treiben damit das innere hinterbein auch nach vorne kommt

Vg seli100

ich hoffe ich konnte helfen:) noch fragen ? dann schreib mir einfach ;)

aber wenn mann im zirkel reitet in dem fall traben treibt oder puffert mann doch mit dem innerren schenkel, also sollte doch der obligatorische ball beim inneren puffern aus dem zirkel rausfliegen und in die andere richtung laufen

Pferde sind nun mal keine Bälle, von daher finde ich den Vergleich unpassend. Ein Pferd ist nicht rund, es hat einen beweglichen Hals samt Kopf, vier Beine, Rumpf und Hintern.

Wenn du einen Zirkel reitest, biegst du das Pferd mit den Schenkeln. Der innere Schenkel biegt das Pferd mit Druck nach außen, damit das Pferd von oben betrachtet eine gebogene Linie beschreibt, denn es soll ja schließlich auch eine gebogene Linie reiten. Der äußere Schenkel liegt verwahrend etwas hinter dem Sattelgurt, ohne zu treiben und verhindert so, dass das Pferd mit der Hinterhand ausbricht, anstatt sich zu biegen.

HAND: Lenke mit dem inneren Hand (die zur mitte des Zirkels zeigt) das Pferd nach innen (in die Richtung wo du den Zirkel hinreiten willst). Damit das Tier nicht grade aus weiter laufen kann oder mitten im Zirkel plützlich in eine andere Richtung läuft musst du es mit der äußeren Hand beschrenken(das heißt: dass der äußere Zügel nicht durchhängen soll, aber man auch nicht so stark daran zieht, dass das Pferd stehen bleibt!). Acht drauf, dass du das Pferd nicht mit deiner Hand zusehr nach innen ziehst damit der Zirkel nicht zu klein wird! BEIN: Das äußere Bein etwas mehr nach hinten als beim geradeaus reiten( etwa in der höhe der Flanke, aber etwas tiefer). Leicht ans Pferd drücken! Das innere Bein in der selben Positon wie beim gradeausreiten und damit treiben.

PS: bei einer Volte genau so, nur kleiner und schwieriger! :D Deine Reitlehrerin/ dein Reitlehrer kann dir auch noch helfen! Ich hoffe, dass ich es einfach genugerklärt habe;D und dir helfen konnte! LG