pferde durchparieren galopp -> trab

9 Antworten

Es sit wichtig, dass Du Übergänge gut und konsequent vorbereitest. Galopp zu Trab: Du machst dich schwer, atmest aus und gibst feine Paraden, verkürzt so den Galoppsprung, was dazu führt, dass dein Pferd beim Übergang nicht auf die Vorderhand fallen solllte. Dann nimmst du das äussere Bein, welches ja zum galoppieren zurück liegt, nach vorne, gibst ein weiteres Mal Paraden, beim Übergang lässt du kurz los und gibst dem Pferd die nötige Freiheit, um vom Galopp in den Trab zu gehen. Es ist wichtig, dass Du während den Übergängen abspielst und mit der inneren Hand zu verstehen gibst, dass das Pferd weiterhin am Zügel laufen soll und es den Kopf nicht hochschlägt beim Übergang. Je nach Pferd sind immer weniger starke Paraden nötig, Körperhaltung kommt dann vermehrt zum Einsatz ;)

Hoffe, konnte helfen ;D

glg

Also ich spanne zum durchparieren immer meinen Po und meine Oberschenkel an und lehne mich dabei leicht nach Hinten. Das ganze kann man dann noch mit einem ruhigen "Brrrrr" oder "Hooooo" unterstützen. Je nachdem, welches Komando das Pferd kennt.

ich reite zur zeit auch western ohne zügel, also alleine von gewicht. und bei meinen pferd ist es so es kommt drauf an wie weit ich mich nach hinten drücke und in sattel rein. mach ich ganz dolle bleibt es stehen, bisschen leichter geht es in schritt noch leichter in trab und wenn ich nur minimal nach hinten lege wird es langsammer.

ich muss mich blos leicht nach hinten beugen, in sattel drücken und beine bisschen weiter nachvorne, jenach dem wie dolle und wie schnell ich es machen regaiert das pferd anders drauf. wenn es nicht klappt hilft es oft mals die zügel blos ein bisschen weiter aufzunehmen, nicht ziehen sondern nur bisschen mehr in die hand nehmen. ziehen nur denn wenn es garnicht geht. und wenn es langsammer wird wieder los lassen.

ich glaube sowas kann ein pferd auch nicht auf anhieb udn muss gelernt werden, wie man das macht weiß ich aber nicht.

Genauso wie vom Trap auf Schritt auch. Nimm die Zügel etwas mehr auf und setzte dich ganz tief in den Sattel. Dann parieren die meisten Pferde automatisch durch. Sollte dies nicht der Fall sein, da das Pferd durchgegangen ist oder aus einen anderen Grund einfach nicht durchparieren ist es auch hilfreich eine Volte oder Zirkel zu reiten. Durch diesen engen Kreis ist es auch leichter anzuhalten.

lg Nadine

ambesten fragst du deinen reitlehrer, aber ich mach das immer so: nach hintenlehne, beine nach vorne strecken, bauch-po-und schenkelmusklen anspannen und dann "hoohhh" sagen. wenn das pferd nicht durch pariert leicht am äußeren zügel zupfen. wenn das pferd dann trabt, solltest du leicht traben!

schneeblumeA  01.12.2012, 16:11

Die Beine kommen bei der Parade nach hinten - beide Schenkel werden ruhig etwa zwei fingerbreit weiter hinten ans Pferd gelegt. Und statt sich nach hinten zu lehnen, sollte man das Kreuz anspannen (als ob du mit deinem Po einen Katzenbuckel machen wolltest).

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JolieBijou  01.12.2012, 16:28
@schneeblumeA

reitest du western? beim western parierst du nicht durch indem su die beine nach hinten nimmst!

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Streusellino 
Fragesteller
 04.12.2012, 20:44

aber wenn mann z.b. einen waldweg reitet und nicht einen zirkel, dann hat man doch keinen äußeren zügel????

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