PC selbst bauen?


24.09.2023, 10:51

Ich brauche nicht viel Speicher ,denn ich habe einen interne 1TB Speicher.

will den Pc zum Zocken nutzen.

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo

Mit deinem Budget hast du aber noch ein paar Möglichkeiten mehr, die du abwägen solltest.

Für den Ryzen 5 5500 Prozessor reicht auch ein A520 Mainboard, da dieser Prozessor keine PCIe 4.0 Unterstützung mitbringt, die auf einem B550 oder X570 Mainboard genutzt werden könnte. Mit dem frei gewordenen Budget könntest du z.B. 32GB RAM einsetzen.

Dazu passend würde ich dir folgenden Vorschlag machen:

Bild zum Beitrag

https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php/basket_action/load_basket_extern/id/d02f4322106353ec2f2864cb0d82d60f178ccc6e691777760be

Ansonsten kannst du mit deinem Budget auch einen Ryzen 5 5600 Prozessor haben, mit einem B550 Mainboard, auf dem du auch die PCIe 4.0 Unterstützung nutzen kannst, die dieser Prozessor mitbringt. In dem Fall bleibt es dann aber bei 16GB RAM.

Und dazu passend würde ich folgenden Vorschlag machen.

Bild zum Beitrag

https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php/basket_action/load_basket_extern/id/b17a282215095ec2a6aeba939805de0b16a9d094ff5519c4fca

Eine Windows Lienz fehlt noch, die bei Bedarf gesondert beschafft werden müsste.

Ich empfehle "nur" DDR4-3200 RAM Module einzusetzen, da nicht vorab garantiert werden kann, das der Prozessor mit schnelleren RAM Modulen und dem entsprechend mit höheren Speichergeschwindigkeiten, laufen wird. Die Speichercontroller in den Ryzen Serie 5000 Prozessoren sind für den Betrieb mit bis zu DDR4-3200 RAM ausgelegt, bei Bestückung mit einer Speicherbank (Rank) pro Speicherkanal.

https://www.amd.com/en/product/11811

Max Memory Speed:
2x1R - DDR4-3200
2x2R - DDR4-3200
4x1R - DDR4-2933
4x2R - DDR4-2667

https://www.amd.com/en/product/11831

Max Memory Speed:
2x1R - DDR4-3200
2x2R - DDR4-3200
4x1R - DDR4-2933
4x2R - DDR4-2667
  • 2x1R - Dual Channel mit 2 Single Rank (1R) RAM Module
  • 2x2R - Dual Channel mit 2 Dual Rank (2R) RAM Module
  • 4x1R - Dual Channel mit 4 Single Rank (1R) RAM Module
  • 4x2R - Dual Channel mit 4 Dual Rank (2R) RAM Module

Für Speichergeschwindigkeiten jeweils darüber hinaus wird der Speichercontroller in dem jeweiligen Prozessor übertaktet, was funktionieren kann, was aber nicht vorab garantiert funktionieren muss und was die Lebenserwartung der übertakteten Komponenten verkürzt. Das würde dann den Prozessor und den XMP overclocking RAM betreffen. Das wird leider von vielen gekonnt ignoriert, was dann aber zu Problemen führen kann.

Außerdem sinkt die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit, je mehr Speicherbänke (Rank) pro Speicherkanal eingesetzt werden. Das liegt an der Mehrbelastung des Speichercontrollers durch mehr Speicherbänke und an den physikalischen Eigenschaften des Speicherbusses im Hochfrequenzbereich. Vereinfacht lässt sich sagen, das mit zwei RAM Modulen höhere Speichergeschwindigkeiten erreichbar sind, wie mit vier RAM Modulen. Das sollte vor allem bei MEM overclocking beachtet werden.

Eine Speicherbank ist aber nicht immer gleich ein RAM Modul. Es gibt Single Rank RAM Module, da entspricht eine Speicherbank einem kompletten RAM Modul und es gibt RAM Module auf denen sind bereits zwei Speicherbänke untergebracht. Das sind dann Dual Rank RAM Module. Dabei verhält sich ein Dual Rank RAM Modul in etwa so, wie zwei eingesetzte Single Rank RAM Module in Single Channel Konfiguration.

Wenn sich dir jetzt die Frage stellt, wie das sein kann, denn in den Mainboard Spezifikationen sind u.U. doch noch viel höhere Speichergeschwindigkeiten angegeben und wenn du wissen möchtest wie die Prozessor Spezifikationen, die Mainboard Spezifikationen und die Speichergeschwindigkeit zusammenhängen, dann ließ einfach mal hier weiter.

Es ist eine weitverbreitete aber falsche Vorstellung, das allein die RAM Module für die nutzbare Speichergeschwindigkeit verantwortlich sind und das dass Mainboard den RAM auf die gewünschte Speichergeschwindigkeit einstellt und das dieser deshalb mit der gewünschten Speichergeschwindigkeit läuft. Es ist auch nicht das Mainboard, das da irgendetwas "schafft", denn das war nur früher mal so. Das Ganze verhält sich heutzutage ein bisschen anders.

Das BIOS/UEFI stellt die Speichergeschwindigkeit nicht irgendwo auf dem Mainboard ein und auch nicht direkt am RAM, sondern das BIOS/UEFI stellt den Speichercontroller auf die gewünschte Geschwindigkeit ein und weil der Speichercontroller dann mit der eingestellten Geschwindigkeit läuft, steuert dieser dann auch mit dieser Geschwindigkeit die Zugriffe auf den RAM, woraus sich erst der Speichertakt ergibt. Der RAM selbst ist nicht getaktet. Der Speichertakt ergibt sich erst durch die Anzahl der Speicherzugriffe pro Zeiteinheit. Deswegen benutzt man auch den Ausdruck "den RAM übertakten", wenn der RAM außerhalb seiner eigentlichen Spezifikationen betrieben wird, auch wenn der RAM selbst nicht getaktet wird. Am Ende ist es aber so, das der Speichercontroller auf die gewählte/gewünschte Speichergeschwindigkeit eingestellt wird und nicht der RAM.

Je schneller nun der Speichercontroller arbeitet, um so schneller wird auf den RAM zugegriffen, was einen höheren Speichertakt ausmacht. Und diesen müssen die RAM Module nun wiederum aushalten können. Deshalb gibt es RAM Module mit so vielen unterschiedlichen Geschwindigkeiten und wer mag auch für MEM overclocking, aber nicht damit man einfach nur die freie Auswahl hat, denn am Ende entscheidet immer der Speichercontroller über die tatsächlich erreichbare Speichergeschwindigkeit.

Der Speichercontroller steckt aber weder wie früher mal auf dem Mainboard, noch im RAM, der steckt heute im Prozessor und deshalb gibt auch der Prozessor vor, welche Speichergeschwindigkeit tatsächlich erreichbar ist und nicht der RAM und/oder das Mainboard. Das wird von vielen einfach nicht beachtet, einfach ignoriert, oder einfach falsch verstanden, was dann aber zu Problemen führen kann.

Das was in den Mainboard Spezifikationen steht, das garantiert lediglich, das diese Speichergeschwindigkeiten vom BIOS/UEFI eingestellt werden können, mehr nicht. Das Mainboard wurde zwar mit den in den Spezifikationen angegebenen Speichergeschwindigkeiten erfolgreich getestet und die RAM Module die das geschafft haben sind jetzt auch in der Memory Support Liste zu finden, aber für diese Tests verwenden die Mainboard Hersteller speziell selektierte Engineering Sample Prozessoren. Prozessoren für den Endkundenmarkt schaffen diese Speichergeschwindigkeiten in aller Regel nicht oder nur selten und auch nicht unter Garantie mit den RAM Modulen aus der Memory Support Liste. Auch mit diesen RAM Modulen werden die angegebenen Speichergeschwindigkeiten nur dann erreicht, wenn der eingesetzte Prozessor dabei mitspielt, das ist die Bedingung daran.

Die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit ist also vorrangig von den individuellen Eigenschaften des eingesetzten Prozessors abhängig und nicht vom RAM oder dem Mainboard. Das BIOS/UEFI muss die gewünschte Speichergeschwindigkeit lediglich einstellen können und diese Information findest du in den Mainboard Spezifikationen. Das ist es was dort geschrieben steht. Das sind keine unter allen Umständen garantiert erreichbaren Speichergeschwindigkeiten.

Die in den Mainboard Spezifikationen mit (OC), (O.C.), (A-XMP OC MODE) oder (EXPO) gekennzeichnete Speichergeschwindigkeiten sind nur durch übertakten des Speichercontrollers möglich und deshalb sind diese Geschwindigkeiten nicht vorab garantiert. Das erreichen dieser Geschwindigkeiten ist abhängig von den individuellen Eingenschaften des eingesetzten Prozessors, also davon, wie hoch sich der Speichercontroller des eingesetzten Prozessors übertakten lässt. Dabei spielt es keine Rolle was das Mainboard, bzw. das BIOS/UEFI alles einstellen kann oder was alles in den Mainboard Spezifikationen geschrieben steht oder bis zu welcher Geschwindigkeit die RAM Module mitmachen könnten. Wenn der Speichercontroller in dem eingesetzten Prozessor nicht mitspielt, dann is Essig.

Hier mal die Spezifikationen zu dem Gigabyte A520M DS3H und B550M DS3H AM4 Mainboard:

https://www.gigabyte.com/de/Motherboard/A520M-DS3H-rev-1x/sp#sp

1. 4 x DDR4 DIMM sockets supporting up to 128 GB (32 GB single DIMM capacity) of system memory
2. AMD Ryzen™ 5000 G-series / Ryzen™ 5000 Series/ 3rd Generation AMD Ryzen™ processors: Support for DDR4 4400(O.C.) / 4000(O.C.) / 3866(O.C.) / 3800(O.C.) / 3733(O.C.) / 3600(O.C.) / 3466(O.C.) / 3400(O.C.) / 3333(O.C.) / 3300(O.C.) / 3200 / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 MHz memory modules
3. 3rd Gen AMD Ryzen™ with Radeon™ Graphics processors: Support for DDR4 4733(O.C.) / 4600(O.C.) / 4400(O.C.) / 4000(O.C.) / 3600(O.C.) / 3333(O.C.) / 3200 / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 MHz memory modules
4. Dual channel memory architecture
5. Support for ECC Un-buffered DIMM 1Rx8/2Rx8 memory modules
6. Support for non-ECC Un-buffered DIMM 1Rx8/2Rx8/1Rx16 memory modules
7. Support for Extreme Memory Profile (XMP) memory modules

https://www.gigabyte.com/de/Motherboard/B550M-DS3H-rev-10-11-12-13/sp#sp

1. 4 x DDR4 DIMM sockets supporting up to 128 GB (32 GB single DIMM capacity) of system memory
2. Support for DDR4 4733(O.C.) / 4600(O.C.) / 4400(O.C.) / 4266(O.C.) / 4133(O.C.) / 4000(O.C.) / 3866(O.C.) / 3733(O.C.) / 3600(O.C.) / 3466(O.C) / 3400(O.C.) / 3200 / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 MHz memory modules
3. Dual channel memory architecture
4. Support for ECC Un-buffered DIMM 1Rx8/2Rx8 memory modules*
* ECC memory (ECC mode) support varies by CPU
5. Support for non-ECC Un-buffered DIMM 1Rx8/2Rx8/1Rx16 memory modules
6. Support for Extreme Memory Profile (XMP) memory modules

Da steht nur, welche Speichergeschwindigkeiten vom BIOS/UEFI am Speichercontroller eingestellt werden können und ab welcher Speichergeschwindigkeit es overclocking für den Speichercontroller ist. Aber nur weil das BIOS/UEFI diese Geschwindigkeiten einstellen kann, ist das noch lange Garantie dafür, das diese Speichergeschwindigkeiten auch tatsächlich erreicht werden.

Wenn nun für schnellere RAM Module eine höhere Speichergeschwindigkeit eingestellt wird als der Prozessor nativ unterstützt, also ohne übertakten des Speichercontrollers und der Rechner sollte dann instabil laufen oder gar nicht mehr starten, nachdem das XMP bzw. EXPO von den RAM Modulen im BIOS/UEFI aktiviert wurde, dann funktionierte das einfache MEM overclocking via XMP bzw. EXPO nicht, weil die Einstellungen durch das XMP bzw. EXPO zu viel für den Prozessor sind. In dem Fall müsste zum einstellen der Speichergeschwindigkeit manuell eingegriffen werden. Möglicherweise stehen auch mehrere XMP bzw. EXPO Profile zur Auswahl, wovon eines vielleicht funktioniert. Ansonsten muss die Speichergeschwindigkeit bei aktiviertem XMP bzw. EXPO manuell soweit gedrosselt werden, bis der Prozessor stabil damit arbeitet oder die Speichergeschwindigkeit, die Timings und die RAM Modulspannung werden komplett manuell eingestellt. Viel Spaß dabei.

Ach ja, XMP bzw. EXPO RAM Module werden ebenfalls übertaktet. Die Basisgeschwindigkeit ohne aktiviertem XMP bzw. EXPO entspricht der Standard Geschwindigkeit dieser RAM Module. Diese werden dann erst via XMP bzw. EXPO auf ihre vorgesehene Geschwindigkeit übertaktet. Das ist aber kein wirkliches Problem, da XMP bzw. EXPO RAM Module vom Hersteller dafür vorgesehen wurden. Allerdings wird die sogenannte lebenslange Hersteller Garantie meistens auf 3 bis 5 Jahre Lebenserwartung vom Hersteller festgelegt.

Ansonsten gibt es auch noch Standard RAM Module, die nicht übertaktet werden müssen und die sich strikt nach der JEDEC Spezifikation für DDR RAM richten. Diese haben aber eine etwas höhere Latenz (CL) als gleich schnelle XMP bzw. EXPO RAM Module. Da sie mit der Standard Spannung betrieben und nicht übertaktet werden, haben sie auch meistens keine Kühlkörper, woran Standard RAM Module recht gut zu erkennen sind.

Da overclocking, durch den höheren Takt und der damit verbundenen Erhöhung der Spannung der übertakteten Komponenten, den Effekt der Elektromigration verstärkt, altern übertaktete Komponenten schneller, was in dem Fall den XMP bzw. EXPO overclocking RAM betreffen würde und den Speichercontroller in dem Prozessor. Genaue Vorhersagen kann aber auch nicht dazu machen. Durch overclocking kann der Rechner außerdem auch instabil werden oder gar nicht mehr funktionieren. Siehe auch da:

https://www.heise.de/meinung/Bit-Rauschen-der-Prozessor-Podcast-Uebertakten-nuetzlich-oder-gefaehrlich-7464285.html?wt_mc=nl.red.ho.ho-nl-newsticker.2023-06-21.link.link

Da ich nicht empfehlen kann, was zu Problemen führen kann und was möglicherweise nicht funktioniert, kann ich in deinem Fall nur den Einsatz von einem einzelnen DDR3-3200 Dual Channel Standard RAM Kit empfehlen. Wenn du dich an MEM overclocking mit höheren Speichergeschwindigkeiten, schnelleren RAM Modulen und mit mehr als zwei RAM Module versuchen möchtest, dann kannst du das gerne machen, mit allen Konsequenzen die sich daraus ergeben können. Das ist dann aber deine Entscheidung und nicht meine Empfehlung.

Die immer wieder angesprochene Latenz (CL) hat auch einen gewissen Einfluss auf die Speichergeschwindigkeit, speziell auf die Reaktionszeit des RAM. Vereinfacht lässt sich sagen, je niedriger die Latenz, um so schneller reagiert der RAM auf Speicherzugriffe. Allerdings darf man das auch nicht überbewerten, denn der Leistungszuwachs durch eine geringere Latenz ist nicht spürbar, sondern lässt sich höchstens messtechnisch nachweisen. Dafür kosten RAM Module mit einer niedrigeren Latenz gleich wieder etwas mehr. Die Kosten dürfte man wohle mehr spüren, als den Geschwindigkeitsunterschied.

mfG computertom

 - (PC, Konfiguration, Selbstbau)  - (PC, Konfiguration, Selbstbau)

Mika260111 
Fragesteller
 25.09.2023, 07:18

Sollte ich jetzt lieber deine ersten Vorschlag nehmen oder den zweiten Vorschlag?

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computertom  25.09.2023, 09:51
@Mika260111

Ich würde den zweiten nehmen, denn schließlich steckt da der etwas bessere Prozessor drin und es gibt PCIe 4.0 Unterstützung. Den RAM würde ich dann später bei Bedarf auf 32GB aufrüsten.

Wenn du allerdings Spiele zocken möchtest, die heute bereits mehr als 16GB RAM benötigen, dann halte dich an den ersten Vorschlag.

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Von Experte bcords bestätigt

Ne mehr geht nicht für 600€.

Wobei ich den Ryzen 5500 durch einen 3600 tauschen würde

Günstiger, gleiche gaming Performance, PCI 4.0 statt 3.0

Lg

Woher ich das weiß:Hobby – Wird nie langweilig

Mika260111 
Fragesteller
 24.09.2023, 11:25

Ist es schwierig eine PC zusammenzubauen?

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Usj89  24.09.2023, 11:25
@Mika260111

Find ich persönlich nicht. Höchstens die Kabel schön verstecken, ist etwas Tricky.

Aber kann schon frustieren, wenn man fertig ist, und die Kiste will nicht starten... aber nur so lernt man

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Mika260111 
Fragesteller
 24.09.2023, 11:29

Könnte man denn das Gehäuse noch ändern um den PC besser aussehen zu lassen?

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Usj89  24.09.2023, 11:33
@Mika260111

Naja wenn er zusammen gebaut ist, gleicht das einem Neubau. Hab ich aber auch schon hinter mir ... also ja kann man

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Mika260111 
Fragesteller
 24.09.2023, 12:02

Was ist wenn ich einen „Xilence Xilent X X912.ARGB, Glasfenster“ als Gehäuse benutzen würde. Würde es dann alles noch zusammenpassen?

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Usj89  24.09.2023, 13:13
@Mika260111

Sollte gehen, sieht aber airflow technisch ziemlich miserabel aus

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Mika260111 
Fragesteller
 24.09.2023, 12:02

Danke für die Antworten

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Selbstbauen ist für micht aufgrund der gemachten Erfahrung keine eigene Option mehr.

Aufgrund meiner (leider negativen) "Selbstbauerfahrung" habe ich ich in der Nähe meines Wohnortes einen (lokalen) Händler gefunden, der PC's nach Deinen Wünschen und Komponenten zusammenbaut und auf diese Systeme 3 Jahre "hauseigene" Gewährleistung gibt.

Ist nur unwesentlich teuer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Besser könnte ich das auch nicht hinbekommen, klar bei 600,-€ Budget müssen Abstriche gemacht werden aber die sind bei dir alle im grünen Bereich.