Passt die Einleitung zum Thema "Viele Jugendliche arbeiten in ihrer Freizeit?

1 Antwort

Die erste Hälfte klingt gut.

Natürlich ist das Geld nicht der einzige positive Punkt an  Nebenjobs, und auch gibt es einige Kontra-Argumente zum Thema. Ich werde mich nun etwas genauer damit beschäftigen und Thesen erörtern, um herauszufinden, ob ein  Nebenjob für Schüler wirklich gut ist oder vielleicht sogar genau das Gegenteil.

Den Teil solltest du etwas überarbeiten. Im Zusammenhang mit der Überschrift wäre ein Kontra-Argument ein Argument gegen die Aussage, dass viele Jugendliche in ihrer Freizeit arbeiten aber das ist gar nicht dein Ziel. In dem Fall wäre "Nachteil" oder ähnliches besser.

Den letzten Satz solltest du ganz streichen weil vom Leser in der Regel erwartet wird, dass ihm klar ist, dass er eine Erörterung liest. Der Hinweis wird dadurch überflüssig und sagt nichts aus. Besser wäre "Im Folgenden werde ich sowohl die positiven als auch auf die negativen Aspekte von Nebenjobs für Jugendliche auflisten und aufwiegen."

Also, ich soll "Kontra-Argumente" mit Nachteile ersetzen oder was

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"Viele Jugendliche kennen es: Ein Blick in Geldbeutel und man sieht nichts außer Leere. Einige haben dann einen Nebenjob in ihrer Freizeit, um das kleine Taschengeld aufzubessern. Wäre es also sinnvoll, in Freizeit zu arbeiten? Im Folgenden werde ich sowohl die positiven als auch auf die negativen Aspekte von Nebenjobs für Jugendliche auflisten und aufwiegen."

Passt es jetzt?

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@Aoyvmv

Viel besser. Der 3. Satz also die Fragestellung ist aber etwas zu ungenau und plötzlich. „Aus diesem Grund stellt sich mir die Frage, ob es wirklich gut ist, wenn Jugendliche in ihrer Freizeit arbeiten gehen oder ob sie diese Zeit anders nutzen sollten“ Durch so einen Satz würdest du alles noch etwas präziser machen, was bei der Fragestellung immer gut ist und wenn du Alternativen ansprichst kommt die Frage auch viel natürlicher rüber.

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