Partner hat viele weibliche bekannte und mich stört das?

3 Antworten

Wusstest du dass nicht schon vorher, Bevor du dich mit ihn eingelassen hast? Du solltest lernen zu vertrauen, weil Eifersucht macht auf Dauer krank. Er Hat eben halt viele weibliche Freunde. Dann such dir eben auch männliche Freunde. Ich hatte mit sowas nie Probleme gehabt, meine Ex hatte auch fast nur männliche Freunde gehabt. Lern damit klar zukommen, du bist nicht sein Eigentum.

whowanneknow 
Fragesteller
 12.04.2024, 08:13

ich wusste das vorher eben nicht er hat das nicht kommuniziert bis ich ihn nach einiger zeit drauf ansprach. sonst wäre das für mich auch okay gewesen und ich wäre besser damit klargekommen als das er erst nach nachfrage ganz hektisch anfing zu erklären wer sie sind. die reaktion hat mich einfach verunsichert.

0

Dich damit abfinden. Und wenn du selbst zu eifersüchtig bist ihn in Ruhe lassen.

Sorry, dieser Rat wird dir jetzt nicht viel helfen aber ich hab, durch meine Schul- und Studienwahl auch sehr viele weibliche Freunde, etwa 50/50.

Und die kannte ich alle bereits VOR meiner jetzigen Freundin. Für sie ist das kein Problem und wir führen bereits seit 6 Jahren eine glückliche Beziehung, in der ich auch öfter was allein mit meinen weiblichen Freunden unternehme.

Wäre das für sie ein Problem, wäre sie das Problem.
Wenn du verstehst was ich meine.

Kommt während eurer Beziehung plötzlich ne neue Frau ins Spiel könnte ich dich verstehen. So nicht.

"ich weiß das mein vertrauen an der stelle einfach geschädigt ist durch vorherige Partner und meine eigenen unsicherheiten."

Dann solltest du das zuerst in den Griff bekommen. Er ist nicht dafür zuständig, deine vorherigen Wunden zu heilen.

Wenn Dir das aber generell von vornerein zu viel ist, dann lass es. Entweder Du lässt Dich drauf ein und akzeptierst seine Freundschaften oder Du suchst Dir einen Partner, der weniger weibliche Bekannte hat.

Alles andere macht auf Dauer nur Ärger.

Mein Freund und ich haben beide recht viele gegengeschlechtliche Freunde und akzeptieren das. Allerdings kommen wir aus einer Generation, wo man diesbezüglich nicht so prüde war wie es heutzutage offensichtlich wieder Mode ist...