Paar fragen zu ebikes?

1 Antwort

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
  1. Es ist wie eine Art Moped würd ich sagen. Zumindest kann man es so nutzen. Um Strom zu sparen sollte man aber aufs Gasgeben verzichten, bei Abwärtspassagen.
  2. Ja, normale Steckdose, das kann man auch machen, wenn man den Akku im E-Bike drinlässt. Man kann ihn aber natürlich rausnehmen und in der Wohnung aufladen, da nicht in jeder Fahrradgarage ein Stromanschluss vorhanden ist.
  3. Irgendein großer Händler würd ich sagen, sind die besten Preise, Hornbach Obi, Forstinger, ich kaufte es für 700€ bei Forstinger.

Jedoch aus heutiger Sicht würde ich eher zu nem E-Tretroller raten, da er viel kompakter ist, und problemlos überall Bus+Bahn mitgenommen werden darf. Mit dem E-Bike ist man da nicht so flexibel.

Aber es kommt auch auf die Stadtlage an:

Bin inzwischen in eine Großstadt umgezogen und hab ne Jahreskarte für alle Öffis gekauft, und brauch daher den E-Tretroller garnicht mehr, da ich so gut wie überall ne Bus-, Straßenbahn-, S-Bahn-, und U-Bahnhaltestelle habe. So ist man auch etwas aktiver, obwohl man da auch nie zu viel zu Fuß gehen muss.

Also es ist etwas freier für mich: Muss keine Angst um den Roller haben, die Öffis sind für den Betrieb zuständig, ich muss da nix reparieren. Es ist wie damals bei Mama, die sich um Alles gekümmert hat.

Also, die Öffis sind daher eine Art 2. Mama für mich ;)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Hmmmmmmmmmmqwq 
Fragesteller
 21.10.2023, 03:46

Ich hab mit öffis bisher nur Probleme und mit fahrrad komm ich eh schneller an in der regel außer bei der bahn aber ja danke ich schau mir man das mit den tretroller an :)

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