Orientation days dazu buchen oder nicht?

2 Antworten

Von Experte stufix2000 bestätigt

Ich bin kein Fan von Organisationen, bei denen man Orientations “dazubuchen” muss, weil der Programmpreis eine vernünftige Betreuung umfassen sollte und dazu gehört auch eine Veranstaltung nach Ankunft im Gastland. Diese dient ja nicht nur der Unterhaltung, sondern erfüllt u. a. auch pragmatisch den Zweck, dass der Austauschschüler wenigstens erstmal den Jetlag und ggf. den allerersten Schock überwinden kann, bevor er seiner Gastfamilie gegenübertritt. Wenn du aber halt so eine Organisation hast, die der Meinung ist, dass das nicht obligatorisch sein sollte, dann ja, empfehle ich, es dazuzubuchen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich war ein Jahr als Schülerin in Japan

Ich habe in Texas studiert und fand die Orientation days eigentlich sehr hilfreich. Wir hatten zuerst Vorträge über alles mögliche (Nebenjobs als Ausländer, Infos zu Kursen, Noten, etc.) Und wurden dann in Kleingruppen nochmals individuell betreut. Außerdem habe ich dort die meisten meiner Uni Freunde kennengelernt und immer noch mit ihnen Kontakt :) Das ist auch besonders hilfreich weil du dich dann auch an andere Freshmen wenden kannst wen du Fragen hast :)