Oma hat immer einen silberlöffel mitgekocht und wenn er sich nicht verfärbt hat waren die pilze gut - würdet ihr das auch so machen?

8 Antworten

Diese Webseite habe ich gefunden -->

http://symptomat.de/Giftpilze_und_Pilzvergiftung

Zitat :

Leider gibt es, abgesehen von der genauen Kenntnis der Pilze, kein Mittel, um Giftpilze zu erkennen.
Weder die Färbung beim Anschneiden noch Milchsaft oder ein milderer oder schärferer Geschmack sind Kennzeichen für essbare oder giftige Pilze.
Auch Fraßstellen von Schnecken sind kein Beweis für ihre Genussfähigkeit, am allerwenigsten die Probe mit Zwiebel und Silberlöffel.
Gerade der giftigste aller Pilze würde diese Probe glänzend bestehen.
Es gibt nur ein einziges Mittel, sich vor Pilzvergiftungen zu schützen: Man darf nur solche Pilze sammeln, die man ganz genau kennt!



Ich glaube an diese Hausmittel nicht. Genauso wie Zwiebelschalen mitkochen und wenn sie Lila wird ist's Giftig.
Pflück nur das, wo du weißt dass sie essbar sind.

Das ist zwar ein Märchen aber wurde früher gesagt als OMA noch lebte. Heute weiß man das es nicht den Tatsachen entspricht. Nur Pilze sammeln und essen die man wirklich kennt ist das was dich am Leben erhält.

Nein, die Pilze die ich brate oder koche kenne ich und hab sie selbst aus dem Wald oder dem Geschäft geholt. Da brauch ich kein Silber in den Topf machen um zu testen.;-)