Ohne sein Vater wäre Mozart doch niemand?

4 Antworten

Der Lehrling übertraf den Lehrer, weshalb seine Stücke es bis zu unseren Zeiten geschafft haben. Außerdem wurde Carl Friedrich Abel sein Lehrer, als Mozart Musik studierte. Die Wirkung seines Vaters lehne ich nicht ab, aber theoretisch wäre er trotzdem ein berühmter Musiker geworden, wenn man ihn dafür begeistert hätte, auch wenn er nicht als Jugendlicher ein Prominenter wäre


GrandKairon 
Beitragsersteller
 11.10.2024, 14:45

Hmm ok danke dir, jetzt macht es ein bisschen Sinn für mich

Doch er wäre wie sein vater Buchbinder geworden, ein rechtschaffendes Handwerk, stattdessen hatte er sinnlos Philosophie studiert und Interesse an Musik. Er wäre wie jeder Studienabbrecher als gescheiterte Exzitenz geendet, wenn er nicht die kurve genommen hätte. Welche kurve?.


GrandKairon 
Beitragsersteller
 11.10.2024, 15:04

Frag ich mich jetzt auch gerade

es ist bei jedem Hochbegabten so, dass er von Früh auf gefördert werden muss, dass er nur deshalb so hoch hinauf kommt weil er quasi mit seinen Spitzenleistungen auf den Schultern seiner Lehrer udn Förderer steht


GrandKairon 
Beitragsersteller
 11.10.2024, 14:37

Ich verstehe

Es zeigt die menschliche Größe seines Vaters. Er war kein Egoist und erkannte neidlos das größere Talent seines Sohnes an. Er begann ihn zu fördern und mußte sich aber gleichzeitig um seine eigene Familie kümmern. Es war nicht der Druck der Eltern, wie heutzutage weitverbreitet, sondern der Erhalt der kindlichen Neugier die Mozart mit seinem angeborenem Talent zu diesen Leistungen befähigten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Vielseitiges Wissen, viel Erfahrung im Leben