Ohne sein Vater wäre Mozart doch niemand?
Hätte mir nie gedacht, dass ich mich mit einer Doku von Monzart befassen werde, einfach so aus neugier hahahha
Mal meine Frage, all die Unterstützung, connections und reisen die er gemacht hat, hat er mit seinem Vater gemacht, das erlernen mit der Geige mit 4 Jahren, all das hat doch sein Vater ihn beigebracht.
Ohne sein Vater wäre doch Mozart nichts?Der Vater hat ihn doch befördert, sein Vater war doch auch ein talentierter?
Wieso bekommt Mozart den ganzen Lob oder die Aufmerksamkeit? Ist es einfach erstaunlich weil er mit jungen Jahren sehr gute Leistung gebracht hat oder wie soll ich es einsehen?
4 Antworten
Der Lehrling übertraf den Lehrer, weshalb seine Stücke es bis zu unseren Zeiten geschafft haben. Außerdem wurde Carl Friedrich Abel sein Lehrer, als Mozart Musik studierte. Die Wirkung seines Vaters lehne ich nicht ab, aber theoretisch wäre er trotzdem ein berühmter Musiker geworden, wenn man ihn dafür begeistert hätte, auch wenn er nicht als Jugendlicher ein Prominenter wäre
Doch er wäre wie sein vater Buchbinder geworden, ein rechtschaffendes Handwerk, stattdessen hatte er sinnlos Philosophie studiert und Interesse an Musik. Er wäre wie jeder Studienabbrecher als gescheiterte Exzitenz geendet, wenn er nicht die kurve genommen hätte. Welche kurve?.
es ist bei jedem Hochbegabten so, dass er von Früh auf gefördert werden muss, dass er nur deshalb so hoch hinauf kommt weil er quasi mit seinen Spitzenleistungen auf den Schultern seiner Lehrer udn Förderer steht
Es zeigt die menschliche Größe seines Vaters. Er war kein Egoist und erkannte neidlos das größere Talent seines Sohnes an. Er begann ihn zu fördern und mußte sich aber gleichzeitig um seine eigene Familie kümmern. Es war nicht der Druck der Eltern, wie heutzutage weitverbreitet, sondern der Erhalt der kindlichen Neugier die Mozart mit seinem angeborenem Talent zu diesen Leistungen befähigten.
Hmm ok danke dir, jetzt macht es ein bisschen Sinn für mich