Ohne Geld und Handy, hungrig, durstig und übermüdet in fremdem, kleinen Ort gestrandet. Es ist kalte Nacht und nichts fährt: Was ist zu tun? Wer hilft?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

zur Bahnhofsmission gehen

Oder zu einer Polizeidienststelle

Nobodyrotz 
Fragesteller
 24.04.2024, 12:15

In einem kleinen Dorf?

0
nobodyathome  24.04.2024, 12:18
@Nobodyrotz

Dann klingel beim Pfarrer.

Irgendwo wirst du jemanden finden der dir Hilfe besorgen kann.

und noch ein kleiner Tip bei den meisten Banken kann man rund um die Uhr in den Raum mit den Geldautomaten.

dort hat man Schutz vor der Witterung.

Und auch viele Kirchen sin in der Nach offen.

4

Ich würde zu einer öffentlichen Einrichtung gehen, die Gemeinde, das Rathaus, das Gemeindehaus, die Passdienststelle, eine Bibliithek irgendwie sowas da kann man oft Telefonate tätigen um Verwandte Bekannte nach Hilfe zu fragen. Ansonsten wenn man noch seine Papiere hat gehe zum Amt und beantrage eine Sozialwohnung plus Bürgergeld

wenn es so wäre, hätte ich gesagt bei nächstem Haus nach Telefon fragen und Bekannte oder Freunde in der Nähe anrufen

Nobodyrotz 
Fragesteller
 24.04.2024, 12:24

Habe ich früher ein paarmal gemacht. Aber jetzt sind die Leute zurecht misstrauischer geworden. Und Polizisten, die früher von Leuten zu Hilfe gerufen wurden, sagten mir (ernsthaft!), sie wären kein Taxiunternehmen für mich und dürften gestrandete Leute gar nicht transportieren.

0