Nicht mit Frauen können?

3 Antworten

Wenn das ein allbekanntes Problem ist, dass er sich Frauen gegenüber feindlich verhält, dann ist es immer die beste Vorgehensweise, sich mit den Betroffenen zusammenzutun. Gemeinsam bekommt man mehr Gehör geschenkt und fühlt sich sicherer.

Dieser Herr ist ja auch nur angestellt. Wenn er von seinem Chef gedeckt werden sollte, dann immer weitergehen, bis man an die Stelle gelangt, wo es keine Sympathien und Deckungen mehr gibt und dieser Herr nicht unter seinem Namen bekannt ist, sondern nur ein normaler Arbeitnehmer ist und keinen kumpelhaften Sonderstatus genießt.

Man muss für sein Recht kämpfen und solchen Menschen muss das Handwerk gelegt werden.

Wie sich das auswirkt?

Schlecht. Da Frauen ihr Potenzial nicht entfalten können, eingeschränkt werden und psychische Belastungen ertragen müssen. Sie treten gehemmt auf und bekommen ihr Können nicht gewürdigt. Sie werden wie Menschen 2. Klasse behandelt.

Dann gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder mal mit einem direkten Spruch kontern. Damit rechnen solche Vollpfosten nämlich nicht.

Oder aber den Leiter der Einsatzstelle über das Verhalten in Kenntnis setzen und ein Gespräch unter 6 Augen verlangen.

In dem Fall würde ich zu einer anderen vorgesetzten Stelle gehen und das Problem dort schildern und/oder bei anderen fragen, die ebenfalls eine Praxis absolvieren, wie sie das erleben.


Kittyka2 
Fragesteller
 07.01.2024, 16:48

Ist allgemein bekannt.

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maexchen1999  07.01.2024, 16:49
@Kittyka2

Na, dann würde ich mit der Ausbildungsstelle Kontakt aufnehmen, vielleicht auch die Eltern dabei einbinden und das Problem eindrücklich schildern - idealerweise gemeinsam mit anderen Betroffenen.

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