Muss man kleine Hunde im Winter wirklich anziehen?
Meine Freundin hat sich einen Minihund (Ruskiy Toy) zugelegt. Mir ist aufgefallen, dass die kleine Hündin, jetzt 6 Monate alt, schon bei den jetzigen Temperaturen anfängt zu zittern. Also, wenn keine Sonne scheint und es etwa 10 Grad abwärts sind. Nun gibt es ja so Mäntelchen etc. Meine Frage ist jetzt, ist es notwendig einem Minihund etwas anzuziehen oder gewöhnen die sich auch noch an das Wetter, speziell im Winter? Ich persönlich mag ja solche Anziehsachen für Hunde nicht, aber ich habe einen Schäfermix, der ja doch etwas mehr auf den Rippen hat, als der kleine Hund meiner Freundin. Wie sehr Ihr das?
24 Antworten
Ein Lebewesen das friert muss etwas funktionelles anziehen. Fertig.
Egalob Hund krank, alt oder auch nur das Falsche Fell oder die falsche größe hat. Dieser Unfug mit kein Hund braucht kleisdung ist eben unfug - sofern es sich auf funktionelle notwendige Kleidung bezieht.
Beispiel: Unser Belgier beschwert siuch im Winter das da eis aufm Kanal ist und das sie nicht schwimmen kann. Ihr macht das nix aus. Trozdem hat sie nen regenmamntel unfd auch nen Nanzel - wenn sie im Regen oder beri kälte auf ihren Einsatz warten muss.
Unser Lienchen hat aufgrund eines Giftanschlages ein gestörtes Temperaturempfinden. Und da sie geschoren werden muss geht sie im Winter nicht ohne ihren Fleceoverall rauis.
Funktionedll sind z.B. die Sachen von Hurtta: http://www.hund-unterwegs.de/hurtta?refID=google/hurtta&emsrc=kw&amktid=6311196743436853&gclid=CLncoLys0bICFUJf3godrgcAKw
Was niemand braucht sind klamotten a la Paris Hilton und andere tierquälereien.
Der kleine deiner Freundin braucht im winter weas warmes weil er schon aufgrund seiner Größe nicht soviel wärme speichernm kasnn und daher schnell frieren wirr
Das hat mit der Größe des Hundes zu tun, weil kleine Hunde in relation mehr Oberfläche pro Volumen haben. Allerdings auch mit der Rasse, manche Hunde (wie etwa mein Schäferhund) mögen es kalt, andere haben nicht so viel fell.
Der sicherste Indikator ist immer noch der Hund.
Wenn er vor Kälte zittert, wie Du ja schreibst, dann sollte man ihm was Anziehen.
Ich mag so was übrigens auch nicht, aber es mag ja auch nicht jeder Schäferhunde. ;-)
Jetzt bei noch Plusgraden,ist eine Bekleidung wohl nicht notwendig.Wenn Es Bindfäden Regnet,bekommt mein Hund Einen Mantel übergezogen.Dann muss Ihn Ihn nicht Mühselig trocknen.Wenn wir es Sehr kalt haben,minus 10 Grad hänge ich Ihm den Mantel auch über.Aber wann haben wir Es so kalt hier.
um die eigenwärme des Tieres zu erhalten ist es schon Sinnvoll um ihn vor dem auskühlen und einer Nierenerkrankung zu bewaren. Viele Rassen sind überzüchtet oder haben in gewissen Regionen nichts verloren oder zu suchen. Hunde mit Langhaarfell haben ein Unterfell denen macht das nichts aus, die gehen mit dem Klima und der Körper gewönt sich daran und baut dieses Schutzfell auf. Das ist auch bei Pferden und anderen Tieren so. Sie entwickeln das Winterfell was sie im Sommer wieder abstoßen.
Bei Frost kann es nicht schaden.Besonders die Füsse sollte man einpacken.Einen Schäferhund würde ich aber erst ab minus 15 Grad ,,einpacken"
Dann bin ich froh, das ich keinen Schäferhund sondern einen kernigen robusten Chihuahua habe, der auch bei Minus 20 grad nichts anbekommt und trotzdem durchaus 5 Minuten an einer Stelle steht, weil mal wieder ein ganz toller Duft ihn fesselt. Er hat eine tolle innere Heizung und immer einen wohlig warmen Bauch und nichtmal Unterwolle.