MPU nicht bestanden, was passiert jetzt?
Seid gegrüßt, habe vor kurzem eine MPU absolviert. Leider waren die Abstinenz Nachweise zu kurz, außerdem habe ich mich laut Diplom Psychologin nicht wirklich mit meiner Thematik auseinandergesetzt, weswegen das Ergebnis negativ ausgefallen ist. Ich weiß aber jetzt, wie ich vorgehen muss, habe endlich eine Weg gefunden. Werde mir bei einer Drogenberatung Hilfe suchen und nochmal 6 Monate Abstinenz nachweisen(insg. 12Monate). Es geht um Cannabis, dass ich seit sehr langer Zeit nicht mehr konsumiere. Ich habe Cannabis am Vortag konsumiert und bin nächten Tag, wo ich wieder nüchtern war, Auto gefahren. Es ist die zweite MPU, deswegen ist alles schlimmer als beim ersten Mal. Den e Werte waren in Bereich des einmaligen Konsum...1,6 Thc..Wann kann ich das nächste MPU machen? Wie läuft das jetzt genau? Sollte ich das negative Gutachten der Fahrerlaubnis Behörde zukommen lassen? Gibt es jetzt ein Sperrzeit oder so was ähnliches? Sehr viele Fragen, aber ich hoffe, dass ihm mir weiterhelfen könnt.
2 Antworten
Du brauchst den Behörden gar nichts zusenden, die kennen das Ergebnis so gut wie Du auch.
Jetzt musst halt auf die nächste MPU warten.
Solltest Du eigentlich gelernt haben, die besteht aus 2 Teilen, dem medizinischen und dem psychologischen Teil.
Das ist nicht ganz richtig.Die Fsst bekommt lediglich die Akte zurück.Keinerlei Info ob nun positiv oder negativ.Bittet man nun über um Fristverlängerung oder zieht den Antrag zurück denkt sich der Sachbearbeiter sein Teil.Der ist ja auch nicht blöd.Ist aber letztendlich irrelevant.Wichtig ist was in der Akte steht.NIEMALS die negative MPU der Fsst zusenden.Sie landet in der Akte und wird bei zukünftigen Entscheidungen berücksichtigt.Am besten Antrag zurückziehen und etwas später neu stellen.Dann erscheint der Vorgang nicht in der Akte......
Das heißt für dich wohl, dass du dir eine Monatskarte für den Nahverkehr kaufen musst.