Mögen Sie das tägliche Hamsterrad?
Schlafen, essen, arbeiten.
19 Stimmen
8 Antworten
Ich persönlich finde es teilweise zu eintönig und muss mir immer etwas suchen, dass den Tag wirklich auch zu einem „Erlebnis“ macht. Ich bin ziemlich schnell gelangweilt, wenn der Alltag zu eintönig ist. Tatsächlich bin ich ein guter Schicht-Mensch, weil ich so nicht den alltäglichen Trott habe mit „Immer dann aufstehen, immer dann da und da sein“ und so weiter.
Woher kommt die Frage und wie stehen Sie dazu? :)
Das ist natürlich irgendwo eine Einstellungssache. Wie stehst du denn zu deinem Beruf? Bist du da nur drin, weil man ja arbeiten muss?
Leider müssen wir nunmal arbeiten, um irgendwie unser Leben zu finanzieren. Das muss jeder. Deswegen muss man irgendwie schauen, dass man etwas findet, dass diesen Arbeits-Teil des Tages so füllt, dass man nicht zu sehr darunter leidet…
Wie stehst du denn abseits von dem „Arbeitssklaven-Gedanken“ dazu?
Die Arbeit selbst ist ok. Mich nervt es halt, dass man halt immer Leute hat, die einem versuchen was vorzuschreiben und dabei gar nicht merken, wie unbedeutend das ist, was wir tun ;) Es ist halt Unfreiheit in meinen Augen.
Ich esse wirklich gerne, ist nämlich lecker! Ich schlafe auch gerne, manchmal habe ich dabei auch schöne Träume. Und mein Job macht mir meistens auch Spaß. Und zum Glück gibt es dazwischen ja auch noch viele andere schöne Dinge!
Und morgen ist endlich wieder Montag! 🤩
Dank Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel dreht sich das Hamsterrad immer schneller oder man muss immer mwehr oder immer länger arbeiten. Aber es ist einfach nötig, um die Versorgung der Bevölkerung aufrecht zu erhalten.
Ich habe meine Arbeitszeit erst kürzlich reduziert, mein Guter ;)
Allerdings arbeite ich auch in nen unwichtigen Job, von daher schadet es der Gesellschaft nicht.
Ganz unwichtig wollte ich im Leben nicht sein. Man merkt natürlich als Rentner, dass man unwichtiger und nutzloser wird.
Es heißt ja nicht, dass ich unwichtig bin, sondern lediglich mein Brotjob.
Man kann dem Hamsterrad auch entfliehen und Abwechslung in den gefühlt tristen Alltag bringen. So stur ist es ja nicht.
Los wäre man es, wenn man nicht mehr lohn- oder gehaltsabhängig ist.
Nein, mag ich nicht.
Ich mag es nicht sonderlich Arbeitssklave zu sein ;)