Merkt ihr das auch?
Merkt ihr das, dass in der Gesellschaft Leute quasi gezwungen werden 🏳️🌈 zu unterstützen, z.B. bei Schauspieler ist es so, wenn die was dagegen haben ist ihr Leben kaputt, man wird so gut wie niergendswo mehr als Rolle genommen.
8 Antworten
Ich merke das eher in der Fastnacht und auch dann eher subtil, wenn man die Leute kennt, die heute schreien, Fasching sei bunt und offen - was politisch gemeint ist, nicht im Sinne von Kostümen und Mummenschanz.
Es gibt in dem Bereich schon Leute, die Mainstream vorgaukeln und von allen möglichen Kulturen schwadronieren und das alles über den grünen Klee loben, um in der Hauptsache vor der anwesenden Presse gut dazustehen. Peinlich wird so was, wenn man die Leute und ihre tatsächliche politische Prägung kennt und weiß, dass das nur geheuchelt ist. Kann mich noch an einen erinnern, der immer "die Annegret, die Annegret" ach so lobend erwähnt hat, wo man sich fragte wer das sein möge; gemeint hat er die damalige CDU-Politikerin Kramp-Karrenbauer und kroch öffentlich deren Positionen regelrecht in den Allerwertesten, obwohl man in meiner Heimat wusste, der Typ ist total braun.
In der großen öffentlichen Medienwelt, wo weit mehr auf dem Spiel steht als ein Lokalredakteur, der positiv schreibt, wird das nicht viel anders sein, aber da kann ich nicht mitreden.
Stimmt, denn wenn man die nicht unterstützt wird man schnell als Rassist oder Nazi betitelt.
Stimmt, Rasisten und Nazis sind durchaus unbeliebt.
Was haben du Beispiele mit Leuten die 🏳️🌈 nicht unterstützen zutun?
Ich lass mir den Mund nicht verbieten und sage ganz klar, dass ICH GEGEN DIESEN LGBTQ-Schwachsinn bin!
Naja, also die Frage ist ja immer, was genau man unterstützt, wenn man lgbtq unterstützt… Homosexuelle akzeptieren ist zum Beispiel ja nichts was irgendwem schadet… wenn wir jetzt aber in Debatten rein gehen, wie „sollte ein Kind Pubertätsblocker nehmen dürfen?“ und dagegen sein, sehe ich das nicht als verwerflich. genauso wenig, wie ich es cool finde, dass trans- Athleten beim jeweils anderen Geschlecht antreten und somit einen unfairen Vorteil haben.. ich finde es nicht schlimm wenn man lgbtq respektiert, das heißt in meinen Augen aber nicht, dass man jede Aussage und Meinung oder sogar Person aus der bubble unterstützen sollte. Und jemanden dazu zu zwingen ist albern
👍 muss aber dazu sagen, bin auch auf der anderen Seite kein Fan davon, deshalb lgbtq zu verteufeln und zu sagen „Öh alles scheiße“, denn letztendlich sind z.B. Schwule kein Problem, die sich einfach nur zum selben Geschlecht hingezogen fühlen. Ich verstehe nicht, wie Leute sich davon angegriffen fühlen können, denn es betrifft sie ja nicht. Wenn jetzt aber jemand kommt und sagt „häng dir die Lgbtq Flagge ans Fenster!“ dann kann ich verstehen, dass sich manche von der Aufforderung belästigt fühlen. Das selbe gilt zum Beispiel für Veganer. Wieso sollte ich ein Problem damit haben, was ein anderer isst? Kann mir doch komplett egal sein.. andererseits möchte ich natürlich auch nicht, dass dann jemand der vegan lebt auf mich zu kommt und sagt „hör auf tierische Produkte zu essen!“
für mich gilt so ein bisschen die Devise „Leben und leben lassen“ 😂🤷♂️
100% Das sehe ich genauso.