Menschen lieben sich, wollen aber die Freundschaft nicht riskieren, wo ist da die Logik?
Ich habe es schon öfters von Freunden gehört und auch hier gelesen. Ich frage mich, woran liegt das, dass Menschen so denken und vor allem bin ich der Meinung, dass eine Freundschaft, dann nicht mehr funktionieren kann, wenn man sich liebt, es aber versucht zu unterdrücken. Wie seht ihr das?
7 Antworten
Ich bin auch vor einem Monat mit meinem besten Freund zusammen gekommen und bisher läuft auch alles super aber wenn das alles mal vorbei ist denke ich schon das man es teilweise bereut weil man somit auch einen guten freund verloren hat. Aber ich finde auch das eine normale Freundschaft nicht mehr funktioniert wenn beide Gefühle für einander haben. Also ich bin sehr zufrieden so wie es jetzt ist:)
Also ich persönlich versuche seit ein paar jahren die Gefühle für meinen besten Freund zu unterdrücken funktioniert nicht wirklich aber besser als ihn für immer zu verlieren die meisten Menschen wollen nichts mehr von einem wissen sobald sie wissen das Gefühle im spiel sind
Eine neue Liebe findet man öfter und trennt sich auch schneller.Echte Freunde sind seltener und kostbarer.Das überlegt man sich aufs Spiel zu setzen.
Nein, der Meinung bin ich nicht: es kann ja leicht sein, dass man sich nach einer gescheiterten Beziehung mit dem anderen erst recht keine Freundschaft mehr will.
Wenn die Freundschaft so stark ist, dass man die andere Person womöglich sogar liebt, hat man Angst, die Person ein für alle Mal zu verlieren (zum Beispiel weil die Gefühle nicht erwidert werden oder weil die Beziehung nicht funktioniert). Für mich klingt es zumindest nachvollziehbar.