Mein Verlobter und sein undefiniertes kind?

3 Antworten

Hast du mal versucht ihm zu sagen das du ihm nichts schlechtes willst du ihm nur helfen möchtest und ihm sagst das du ihn besser verstehen möchtest und er wenn er möchte mit dir darüber reden kann und du ihn nicht rausschmeißen möchtest sondern er zur familie gehört??

Ihr seid für ihn wie eine therapeutische Auffang-Gruppe. Nur seid ihr keine Fachleute.

Ihr wollt weiterhin ihn psychisch auffangen und könnt das auch leisten, ohne dass ihr Fachleute seid - oder ihr wollt oder könnt es nicht.

Wenn ihr es nicht länger wollt oder könnt, dann kontaktiert eine Hilfestelle für Sozialfälle und sucht einen Platz in einer betreuten Wohngruppe.

Exobia 
Fragesteller
 24.04.2024, 21:28

Er ist Teil der Familie und Familie gibt man nicht auf und auch nicht irgendwo hin.

Wir wollen ihm helfen Tipps könnten helfen, weswegen ich hier um Rat gefragt habe?

Erstens um ihn vielleicht besser zu verstehen und was wir besser machen können.

Zum 2. Tipps wo wir durchgreifen müssen oder wo wir es eher hinnehmen sollen seine Art.

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Nordlicht979  24.04.2024, 21:33
@Exobia

Eure familienfreundliche Einstellung ist lobenswert. Jedoch: Ein paar Tipps ersetzen keinen Therapeuten. Zudem kennen wir user den jungen Mann nicht.

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Exobia 
Fragesteller
 24.04.2024, 21:42
@Nordlicht979

Das stimmt wir sind keine Therapeuten deswegen Red ich seit er zu uns kam er soll sich Hilfe suchen hab ihm auch Angeboten zu helfen das richtige zu finden. Es wurde ignoriert jetzt hat jemand in der Schule was gesagt und jetzt lässt er sich helfen endlich. Aber seit dem sind wir nur noch die Arschlöcher die ihn durchfüttern dürfen seit dem hört er nicht mehr auf uns was duschen oder Ordnung anbetrifft selbst Höflichkeit ist nicht mehr vorhanden weil er ist erwachsen er weiß wie das Leben läuft.

Aufgeben wollen wir ihn aber nicht

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Nordlicht979  24.04.2024, 22:24
@Exobia

Befindet man sich in einer unangenehmen Situation, gibt es für jeden Menschen nur drei Optionen:

1) die Situation zu eigenen Gunsten ändern (das sehe ich nicht bei euch)

2) die Situation akzeptieren und auch das dazugehörige Leid

3) die Situation verlassen (ihn rauswerfen, woanders unterbringen etc.)

Mehr Möglichkeiten gibt es nicht. Eure Situation entspricht derzeit der Option 2.

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Weiter zwingen, für sowas gibt es keine ausreden.

Duschen und Ordnung ist nicht zu viel verlangt.

Exobia 
Fragesteller
 24.04.2024, 21:44

Danke seh es auch nicht als zu viel verlangt an

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