Mein Praktikumsplatz gefällt mir überhaupt nicht. Was soll ich machen?
Mein Praktikumsplatz gefällt mir kein Stück. Ich hasse es da. Heute war ich da erste Mal da und die Zeit verging so langsam und ich musste von 8-16 Uhr da arbeiten. Es war kaum auszuhalten, ich bin fast durchgedreht! Die Leute da sind unhöflich, es ist richtig langweilig und eklig ( weil ich alte Leute an und ausziehen muss - einglück nur den oberkörper aber das ist ecklig genug ) vielleicht denkt ihr euch jetzt, 'oh mein gott, was ist das für eine' aber ich hab mir das Praktikum als 'Medizinische Fachangestellte' einfach anders vorgestellt. Ich weiß nicht, was noch auf mich zukommt, aber ich weiß, dass ich es weiterhin hassen werde! Ich muss dort 2 Wochen (!) bleiben. Ihr braucht jetzt nicth damit ankommen, dass ich mich vielleicht nicht richtig verhalte, nicht freundlich bin oder nicht nachfrage, ob's was zu tun gibt. Die Leute da sind einfach sche*** .
( Ich weiß nicht, ob das geht, aber vielleicht kann ich die zweite Woche woanders arbeiten, wenn ich noch eine andere Stelle finde. Vielleicht als Köchin. Ich kenn da jemanden, deswegen. )
Aber.. echt, es ist unerträglich dort. Heute musste ich noch um 8 Uhr da sein. Aber ab morgen muss ich immer um 7 da sein. Boaaah, das regt mich alles so auf und ich will da nicht nochmal hin. Ich halts nicht auuuuuus ! ;(
Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps !?
Danke im Vorraus!
7 Antworten
Wenn Du Dir den Beruf anders vorgestellt hast, musst Du Dir den Vorwurf gefallen lassen, dass Du Dich vorher nicht ausreichend informiert hast.
Heute einen Praktikumsplatz zu erhalten ist nicht so einfach. Daher wird Dir das vermutlich in dieser kurzen Zeit nicht gelingen.
Du beschwerst Dich über Umgang, Tätigkeit und Arbeitszeit. Das kann Dir immer wieder passieren: In der Schule, in der Ausbildung, später im Job und nun während des Praktikums.
Du warst erst einen Tag da und willst schon aufgeben? Vermutlich lesen wir nachher einen Beitrag Deine Kollegen, die sich über die arbeitsunwillige und unfreundliche Praktikantin beschweren und fragen, wie sie diese schnell los werden können.
Beweis Dir selbst etwas und steh diese 14 Tage durch. HInterher verbuchst Du das als Erfahrung und hast Dir gleichzeitig etwas bewiesen.
Na, deshalb hab ich es doch geschrieben. Das heißt ja nicht, dass ich kein Verständnis für Deine Situation habe. Jeder musste sicher schon mal Dinge (auch über einen längeren Zeitraum) machen, die einem nicht passten. Aber erst, wenn man so etwas mal durchgemacht hat, kann man mitreden und von dieser Erfahrung profitieren. Natürlich ist das nicht immer leicht. Gib Dir einen Grund nach zwei Wochen stolz auf Dich zu sein. Beiß die Zähne zusammen und halte durch. :-)
Jaaaaaaaaaaaaaaaa, ich schaffe das :DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Es ist jetzt zwar schon ETWAS her, aber falls es dich noch interessiert, das Praktikum war weiterhin echt schrecklig, aber ich habe nochmal woanders ein Praktikum gemacht und dort war es super!
Tut mir leid, aber du hörst dich an wie ein kleines quengeliges Kind! Man muss sich natürlich genaustens vorher informieren, was man in dem Berufsbild, in das man reinschnuppert, macht. Natürlich wird nicht jedes Detail aufgelistet, das sollte aber klar sein. Man kann sich auch persönlich vorher informieren und nicht nur eben mal im Internet schaun. Hast du dich über den Beruf Koch informiert? Ist dir bewusst, dass du da dann auch nicht die tollsten Sachen machen darfst? D.h. du wirst Teller und Töpfe spülen, Boden kehren/wischen, ein paar Sacheb schnippeln usw. Ich empfehle dir, dich reifer zu verhalten und das Praktkum durchzuziehen! Denn im späteren Leben kannst du auch nicht immer gleich sagen, dass du keine Lust mehr hast, weil du es dir anders vorgestellt hast und dir die Kollegen nicht passen. Irgendwann muss jeder mal erwachsen werden!
wie oft noch. ich hab mich vorher informiert!! unzwar auch genug!!!!
Aber du meckerst hier rum wie noch was und willst gleich flüchten, daran sieht man schon dass da noch Reife fehlt. Wie gesagt, zieh es durch, beweis Stärke und Durchhaltevermögen! Wenn dir bei etwas unwohl ist, kannst du das der zuständigen Person sagen aber das solltest du natürlich nicht due ganze Zeit machen.
wegen 2 wochen machst du so ein gewese? schonmal was von durchhalten gehört? du hasts dir schließlich selbst eingebrockt, indem du dich nicht ausreichend über den beruf informiert hast. abgesehen davon zwingt dich im praktikum niemand zu was, mach deinen mund auf, wenn dir hilfebedürftige menschen zu eklig sind.
ja, wegen 2 wochen mach ich son aufstand, weil die zeit so langsam vergeht. oh gott, tut mir leid, das mir das nicht gefällt. ich hab keien ahnung was ich machen will und irgendwas muss man ja wohl mal was ausprobieren oder ?! und das das mal klar ist, ich hab mich jawohl ausreichend über den beruf informiert. das stand aber nichts , das man alter leute ausziehen muss !!! haha, was meinst du wie dumm die gucken würde, wenn ich das sagen würde. oh gott.
Mein Tipp: Werd erwachsen! Was sind schon zwei Wochen? Es gibt wirklich Schlimmeres, als alte Menschen zu pflegen. Und die Arbeitskollegen und Vorgesetzten kann man sich nur in den seltensten Fällen aussuchen.
Falls das mit der Küche was werden sollte, hör ich jetzt schon das Gejammer: Töpfe schrubben, Zwiebeln und Kartoffeln schälen bis zum Abwinken, die Kollegen strohdumm...
Reiß Dich einfach mal zusammen!
du hast ja schon recht, aber trotzdem halt ichs nicht aus. :D du hättest ja wenigstens mal ein positiven punkt sagen können, und mich nicht nur so anpflaumen :D:D ;)
Ich weiß, dass diese Arbeit nicht leicht ist - kann mich gut an meine bettlägerige Oma erinnern. Und Du hast es gleich mit mehreren, auch noch völlig fremden Menschen zu tun.
Wenn Du die 2 Wochen gut schaffst, dann "Hut ab" vor Dir!
Du wirst es schaffen!
(Sorry nochmal für die herbe Kritik, ich hatte erst nicht mitbekommen, dass es sich um ein Schul-Praktikum handelt.)
Na entweder rank machen,oder schleunigst nen neuen Praktikumsplatz suchen und mit deiner Lehrerin reden,dass du das nicht kannst...Aber sag nix von ecklig oder so,sag,du kommst psychisch nicht damit klar...
wenne meinst.