Matheee könnte die vorgegebene Lösung falsch sein? Denn ich komme nicht auf 750?

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Gewinn = Einnahmen - Kosten

Einnahmen = Stückpreis(P) * Anzahl der verkauften Receiver(x):

G(x) = P * x - (1/6000x^3 - 1/10x^2 + 70x + 8000)

= 230x - 1/6000x^3 + 1/10x^2 - 70x - 8000

= -1/6000 x³ + 1/10 x² + 160x - 8000

Der soll maximal werden, also 1. Ableitung =0 und 2. Ableitung <0:

G ' (x) = -1/2000 x²+1/5 x + 160 = 0........................I * (-2000)

x² - 400x -320.000 = 0

p-q-Formel:

x1 = 200 + Wurzel(40.000+320.000) = 200 + 600 = 800

x2 = 200 - Wurzel(40.000+320.000) = 200-600 = -400

Man kann schlecht -400 Receiver herstellen (außer man zerlegt 400 wieder ^^), also wäre die Lösung x = 800.

Man kann aber nur höchstens 750 Stück verkaufen, also nehmen die wohl einfach 750.

Hyde4  19.11.2011, 12:54

Naja, die nehmen sie nicht einfach so, sondern das ist dann das nächsthöchste, was geht, wie man sich auch anhand des Plots klarmachen kann:

http://picfront.de/d/8q05

Du kannst auch anhand der Funktion argumentieren, dass die bis 800 steigt und danach wieder fällt, weil 800 der Hochpunkt ist, und daher das Maximum der Produktion x = 750 auch den höchstmöglichen Wert für G(x) ergibt.

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Hyde4  19.11.2011, 12:57
@Hyde4

Ach und BTW:

G ' ' (x) = -1/1000 x + 1/5

G ' ' (-400) = -1/1000 * - 400 + 1/5 = 0,6 > 0, also ist das ein Minimum, kein Maximum.

G ' ' (800) = -1/1000 * 800 + 1/5 = -0,6 < 0, also Maximum

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Haganeb 
Fragesteller
 19.11.2011, 14:59
@Hyde4

Du hast oben einen kleinen Vorzeichen Fehler gemacht, aber egal ich habs dank dir jetzt verstanden :))

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Haganeb 
Fragesteller
 19.11.2011, 14:59
@Hyde4

Du hast oben einen kleinen Vorzeichen Fehler gemacht, aber egal ich habs dank dir jetzt verstanden :))

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Hyde4  19.11.2011, 15:31
@Haganeb

Ich sehe keinen Vorzeichenfehler. Wo soll der denn sein?

Aber gut, wenn du es verstanden hast. :)

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Haganeb 
Fragesteller
 19.11.2011, 17:50
@Hyde4

Ah ne srry ich hab mich verlesen.. İst alles richtig danke :))

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Haganeb 
Fragesteller
 19.11.2011, 17:55
@Haganeb

Aber trotdem ist da doch was falsch.. Es gibt gar keine nullstelle, da ja unter der wurzel dann etwas negatives steht und von einer negativen zahl kann man ja nicht die wurzel ziehen..

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Haganeb 
Fragesteller
 19.11.2011, 17:56
@Haganeb

Aber ist egal die zfrage, die ich eigentlich hatte ist ja geklârt :))

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Hyde4  20.11.2011, 09:15
@Haganeb

Nein, unter der Wurzel ist alles positiv. Die Formel ist ja -p/2 +/- Wurzel(p²/4 - q) und hier ist p = -400 und q = -320.000, also:

x1,2 = -(-400)/2 +/- Wurzel[ (-400)²/4 - (-320.000) ]

= 400/2 +/- Wurzel [ (-400)²/4 + 320.000]

= 200 +/- Wurzel[ 40.000+320.000]

= 200 +/- 600

Hast du vielleicht das Minus vor dem q vergessen?

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G(x) = 230x - (1/6000x^3 - 1/10x^2 + 70x + 8000)

Gewinnzone ist hier von 49 bis 1306

Ein Maximaler Gewinn stellt sich ein für 800 Stück.

Da die Produktionsgrenze bei 750 liegt sollte man an der Produktionsgrenze arbeiten.

die fixkosten bleiben 8000 euro egal ob du 100 oder 750 herstellst

da jedoch pro tag nur 750 maximal hergestellt werden können, kann der gewinn (durch höhrere produktion) nicht weiter gesteigert werden.

Hyde4  19.11.2011, 12:59

Es könnte rein theoretisch aber so sein, dass bei weniger verkauften Dingern die Kosten viel niedriger werden und die Einnahmen nur leicht weniger und man daher bei weniger verkauften Dingern mehr Gewinn macht. Ist hier nicht so, aber könnte. Es gibt ja nicht nur die Fixkosten, sondern auch noch die veränderlichen Kosten in Abhängigkeit der Stückzahl.

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besseralsdu1802  19.11.2011, 13:58
@Hyde4

das wären die variablen kosten pro stückzahl die ja nicht angegeben sind und deswegen nicht in die rechnugn einfließen können.

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Hyde4  20.11.2011, 09:17
@besseralsdu1802

Doch, die sind ja angegeben, das ist genau K(x). x ist die Stückzahl und K(x) die Kosten in Abhängigkeit von der Stückzahl, also die variablen Kosten.

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