Marienkäfer in der Wohnung gefunden. Was soll ich mit dem tun.
Hallo, ich habe gerade einen Marienkäfer in meiner Wohnung entdeckt. Ich weiß jetzt nicht wirklich wohin mit ihm. Ich will ihn nicht raus setzen, da er da höchstwahrscheinlich erfrieren würde. Was soll ich mit ihm tun?
8 Antworten
aus Wikipedia:
Die Käfer überwintern gerne in großen Gruppen (Aggregation) und können so vor allem zwischen Doppelfenstern sehr lästig werden. Vor allem lausfressende Arten, deren Beute nur kurz auftritt, bilden große Aggregationen, auch um die Nahrungsknappheit bzw. heiße Sommer mit der Dormanz zu überbrücken. Vor ihrem Schlaf sammeln sie Fett, Lipoide und Glykogen in ihrem Körper an, um davon während des Ruhens zu zehren. In Kalifornien wurden schon einmal an einem Überwinterungsplatz geschätzte 42 Millionen Tiere der Art Hippodamia convergens gesichtet. Das sind allerdings Einzelfälle.
Einzeln überwintern sie nur selten. Meist geschieht das in der oben beschriebenen Aggregation oder in kleinen Gruppen am Boden, unter Steinen, Rinde oder Laub, in Moos oder im Gras.
also setz ihn in am besten draußen unter einen busch, der findet seine Kumpel schon
Bring das Kerlchen ins Tierheim :D
Im ernst, setz ihn raus, die erfrieren nicht, der wird sich schon eine lücke suchen wo er überwintern kann. In der Wohnung würde er sterben, da es zu warm wird und er kein Essen bei Dir hat.
Wenn du Zimmerpflanzen hast dann dort hin setzen . Oder in den Hausflur
Rausschmeissen, er hat ja bis jetzt auch überlebt. Oder du kaufst dir ein Terrarium, schaffst ihm eine natürliche Umgebung und pflegst ihn bis in den Frühling.. jedoch ist es bloss ein Marienkäfer xD
Ist er schön rot/schwarz...? Dann bring ihn auf den Dachboden oder in den Keller.
Ist er orange-schwarz? Dann töte ihn! Denn dann kommt er aus China und gehört nicht in unsere Fauna und Flora!
Überwinterung Marienkäfer überwintern in einem Fensterrahmen
Die Käfer überwintern gerne in großen Gruppen (Aggregation) und können so vor allem zwischen Doppelfenstern sehr lästig werden. Vor allem lausfressende Arten, deren Beute nur kurz auftritt, bilden große Aggregationen, auch um die Nahrungsknappheit bzw. heiße Sommer mit der Dormanz zu überbrücken. Vor ihrem Schlaf sammeln sie Fett, Lipoide und Glykogen in ihrem Körper an, um davon während des Ruhens zu zehren. In Kalifornien wurden schon einmal an einem Überwinterungsplatz geschätzte 42 Millionen Tiere der Art Hippodamia convergens gesichtet. Das sind allerdings Einzelfälle.
Einzeln überwintern sie nur selten. Meist geschieht das in der oben beschriebenen Aggregation oder in kleinen Gruppen am Boden, unter Steinen, Rinde oder Laub, in Moos oder im Gras.
keine angst, der braucht nichts zu essen ...