Ein Zitat muss den originale Wortlaut widergeben und wird in der Regel entsprechend mit "" gekennzeichnet, bzw. eingerückt und kursiv o. ä. geschrieben.

Wenn du etwas zusammenfasst und mit eigenen Worten widergibst, musst du indirekte Rede anwenden und entsprechende Konjunktive verwenden. Z. b.:

Zitat (Mustermann): "Es ist daher im Interesse desjenigen, der den Kürzeren gezogen hat, die Umstände neu aufzuarbeiten."

Mustermann sagt in seiner Abhandlung darüber, es liege im Interesse desjenigen, der den Kürzeren gezogen hat, die Umstände neu aufzuarbeiten.

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such dir einen ausbildungsplatz. studieren ist offenbar nichts fuer dich, wenn dir die noetige selbstdisziplin fehlt. 

bei einer ausbildung hast du weniger moeglichkeiten rauszuschieben, dich zu druecken, etc. da musst du morgens aufstehen und hingehen, sonst bekommst du direkt aerger, nicht erst monate spaeter, wenn du pruefung hast.

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mach's nicht ohne organisation, wenn du keine einheimischen kennst, keine verbindungen dort hast etc. kannst du leicht unter die raeder kommen und es kuemmert dann auch keinen.

eine organisation funktioniert unter umstaenden nicht ideal, aber du hast zumindest einen ansprechpartner und einen ausgangspunkt. 

2000 euro ist auch nicht besonders viel in diesem zusammenhang und das visum kostet ja auch nicht die welt.

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gibt's dazu vielleicht noch kontext, aus dem man erkennen kann, wer "sie" ist und um was es ueberhaupt geht?

mittreiben mit der stroemung z.b. waere eine metapher, wenn es darum geht, dass jemand keine eigene meinung hat und einfach das tut, was alle tun.

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hinten, also auf die seite, die nicht zugeklebt werden muss, schreibst du die adresse drauf. die muesste auf dem schreiben von der stiftung stehen

konrad adenauer stiftung

straße und hausnummer

postleitzahl und ort

deine eigene adresse schreibst du entweder auf die zuklebeseite oder ebenfalls auf die rueckseite klein oben links in die ecke

dann kaufst du eine 70 cent briefmarke und klebst sie rechts oben auf die gleiche seite, auf der die adresse steht

guck dir bilder von briefen im internet an ...

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Wie soll ich besser mit all dem umgehen, was politisch in D passiert?

Ich denke manchmal, es kommen dunkle Zeiten auf uns zu: Es wird wahrscheinlich eine deutliche Rechtskonservative und Wirtschaftsliberale Mehrheit im Bundestag geben: AfD, CDU, FDP kommen zusammen auf fast 60%. Ich machen mir große Sorgen, dass dies außer einem Schub für die Wirtschaft, Folgendes zur Folge haben wird: Verschlechterung der Lebensbedingungen vieler Menschen (nicht nur von Transferempfängern, ebenso u.a. Angestellten) als Folge Verschlechterung der allgemeinen Stimmung in der Dt. Gesellschaft : Mehr Missgunst, Angst , Wut, Misstrauen , weniger Zusammenhalt und Zusammengehörigkeitsgefühl, Spaltung, Abschirmung, Cocooning (Rückzug in die eigenen 4 Wände), Egoismus, Ellenbogenmentalität, mehr Kriminalität u.a. Gewaltdelikte, weil die Menschen einfach allgemein unzufriedener werden(wird dann wieder zu mehr Überwachung führen) , stärkeres Sicherheitsbedürfnis, weniger Offenheit für Menschen die nicht in den engsten Freundeskreis gehören  Wird das Leben insgesamt in mehreren Aspekten unangenehmer machen

Diese Gedanken deprimieren mich sehr, was kann ich machen bzw. wie kann ich mich selbst überlisten, damit mir das gleichgültiger wird? Es hilft mir überhaupt nicht weiter, mich damit zu beschäftigen und ändern kann ich daran sowieso nicht viel. Insbesondere da ich meine ganze Kraft brauche, um meine eigene Situation zu verbessern. PS: Ich möchte jetzt nicht vordergründig diskutieren, ob ich Recht damit habe. Trotzdem bin ich für gute Gegenargumente immer dankbar.

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also zunaechst mal hat die bundestagswahl noch nicht stattgefunden.

ich gehe zwar auch davon aus, dass rechtspopulismus ins parlament einziehen wird, allerdings hoffe ich darauf, dass eine mittige regierungskoalition zustande kommt, wie auch immer die aussehen mag.

ich stelle an mir selbst fest, dass ich zuviel zeit damit verbringe, unserioesen "nachrichtenquellen" aka social media aufmerksamkeit zu schenken, womit sich meine wahrnehmung von nachrichten/stimmungen/politischen stroemungen mitunter verschiebt und ich probleme bekomme, ein halbwegs stimmiges bild der derzeitigen weltpolitischen situation zu bekommen.

das sollte aber nicht dazu fuehren, dass man deprimiert wird. das hilft ja auch keinem. 

geh waehlen, verhalte dich so, wie es deiner ansicht nach richtig ist, sei weltoffen und fair, lass dich nicht von propaganda, egal aus welcher richtung, beeindrucken, lass dich nur auf diskussionen ein, wenn du es mit leuten zu tun hast, die tatsaechlich diskutieren wollen. 

was meiner ansicht nach derzeit grosse probleme verursacht ist, dass immer noch so viele leute denken, die USA seien ein vorbild und glauben, dass der zirkus, den die in ihrer eigenen politik veranstalten, in deutschland auch zu machen ist. ich hoffe, das ist nicht der fall.

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es mag paradox klingen, aber ich glaube, dass das mediale echo wichtig ist, um die situation einigermassen auszubalancieren.

der einzige grund, weshalb nordkorea macht demonstriert ist, dass sie die gefahr einer amerikanischen invasion sehen (und das nicht ganz zu unrecht). wuerden sie im stillen nuklearwaffen herstellen, von denen niemand wuesste, waere die abschreckende wirkung gleich null.

nordkorea ist die pufferzone und der suendenbock fuer die umliegenden laender und weltmaechte. die frage, die ich mir stelle ist, was koennte nordkorea tun, um die eigenstaendigkeit zu erhalten ohne bedroht zu werden oder eine bedrohung zu sein?

china wartet nur darauf, sich das kleine land auch noch einzuverleiben, was fuer suedkorea nicht nur ein schlag ins gesicht waere, sondern langfristig womoeglich eine noch groessere bedrohung. 

die testraketen abzuschiessen wuerde die lage moeglicher weise eskalieren.

nicht darueber zu berichten, wuerde hoechstwahrscheinlich in einer noch gefaehrlicheren machtdemonstration enden.

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Krankmelden bei Personalmangel?

Guten Morgen! Ich habe folgendes Problem. Ich bin Azubine im 3. Lehrjahr (Augenoptikerin)und ich war im Juni für 2 Wochen krankgeschrieben, weil ich psychisch und körperlich zusammengebrochen bin. Ich konnte nicht mehr schlafen, habe nur noch geweint, hatte nur noch die Arbeit im Kopf und habe auch auf Arbeit gemerkt das ich schusselig, ängstlich und distanzierter den Kunden gegenüber bin. Ich zweifle oft an mir selbst und nehme alles mit nach Hause. Es ist wie ein teufelskreis gewesen. Nun in den 2 Wochen habe ich mich um einen Therapieplatz beim Psychologen(Verhaltenstherapeuten) gekümmert, den ich selber bezahlen muss, weil ich noch auf der Warteliste der Krankenkasse bin, damit die die Kosten übernehmen. Aber ich brauche die Hilfe und deswegen nehme ich die Kosten in Kauf. Nach den 2 Wochen hatte ich ein Gespräch mit meinem Chef und meiner Tutorin und wir wollten versuchen eine Lösung zu finden. Das Gespräch lief sehr gut, da sie sehr verständnisvoll waren. Somit ging es mir auch wieder besser. Ich sollte in eine andere Filiale wechseln, damit ich weniger Stress habe bezüglich der Fahrerei.Leider ist nun mein Chef schwer erkrankt und kommt nicht wieder und somit wurde aus der ganzen Sache nichts. Das heißt, es ist alles wieder beim alten. Jetzt sind wir total unterbesetzt weil einige im Urlaub sind, andere krank und generell zu wenig Personal da ist. Ich selber merke aber schon wieder das es so anfängt wie zuvor. Kein Appetit, Panikattacken, Angst, ich könnte los heulen und fühle mich schlapp. Meine Freundin meint ich soll mir eine Auszeit nehmen nicht das es wieder so schlimm wird. Meine Gesundheit geht vor und andere kümmert es auch nicht wie die Lage auf Arbeit ist und lassen sich krankschreiben. Das kann ich nur immer nicht... also so denken und umsetzen. Ich konnte jetzt auch nicht regelmäßig zum Psychologen, was mir nicht hilft da er ja dafür da ist um mich zu unterstützen. Aber das geht nicht wenn ich keinen freien Tag in der Woche habe. Ich fühle mich nicht aber wiederum fühle ich mich verpflichtet das Team nicht im Stich zu lassen. Wenn ich nicht komme sind sie zu 2./3. ...Wie momentan auch( - normalerweise sind wir 5-6)! ... Ich mache mich jetzt schon verrückt was in 2 Wochen ist. Ich versuche es noch so gut wie möglich durchzuhalten. Aber ich habe schon Angst das ich wieder so zusammenbreche. Dann denke ich immer das die Kollegen denken das ich übertreibe, keine Lust habe oder das Kollegen mit Überstunden noch mehr arbeiten müssen wegen mir, etc.! Ich soll Leistung bringen, die ich momentan wieder nicht bringen kann, da ich mich nicht im Stande fühle dem der Kollegen gerecht zu werden. Das Stresst mich und macht mich fertig- wiederum schaffen andere Kollegen das auch...! Habt ihr vielleicht einen Rat für mich? Das wäre lieb! Liebe Grüße Lisa

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es gibt in solchen faellen keine "gute" loesung.

deine freundin hat recht, gesundheit geht vor, und es hilft niemandem, wenn du zusammenbrichst. das nuetzt ja den wenigen uebrig gebliebenen mitarbeitern auch nichts.

ich bin selbst in der situation, in der sich deine verbliebenen mitarbeiter befinden, d.h. ich arbeite in einem extrem unterbesetzten buero und eine meiner kolleginnen ist jetzt (schon wieder) langfristig erkrankt und nimmt auch noch erholungsurlaub im anschluss, weil sie wegen staendiger krankschreibung auch noch sehr viel urlaub uebrig hat.

fuer mich ist das richtig schwierig und ich gehoere auch nicht zu den besonders verstaendnisvollen, die das total in ordnung finden. ich bin gestresst und fuehle mich im stich gelassen.

das aendert nichts daran, dass sie selbstverstaendlich, wenn sie krank ist, auch zu hause bleiben und auch ihren urlaub nehmen darf. es aendert aber auch nichts daran, dass ich genervt und angekotzt sein darf.

verstehst du, was ich meine? mach du das, was fuer dich am besten ist und das wird dann wohl die krankschreibung sein. aber bitte erwarte nicht, dass deine mitarbeiter das total gut nachvollziehen und verstehen koennen. 

die sind ebenfalls gestresst und wie schlimm es denen geht, kannst du nicht beurteilen. und selbstverstaendlich muessen die auch fuer sich entscheiden ob und wie lange sie das mitmachen.

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das ist eine pauschalisierung, die ich in meinem alltag nicht wiederfinde. alle erwachsenen (maennlich oder weiblich) in meinem bekanntenkreis (ca. 28 - 55 jahre) mit zwei ausnahmen (eine davon ich) sind verheiratet und alle ab 30 haben mindestens ein kind.

dass frauen erst mit 40 kinder haben wollen, stimmt nicht, auch wenn das alter sicher hoeher ist als vor 20 jahren. 

das gleiche gilt fuer dein merkwuerdiges maennerbild. die typen, die du beschreibst, gibt es. die sind aber nicht in der mehrheit.

mit anderen worten, deine behauptung stimmt so nicht und daher ist deine frage auch nicht sinnvoll zu beantworten.

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lesbos96 ... ich bin nun mal keine frau ...

wie dem auch sei: kampfsport ist nichts fuer luschen, die sich anstellen, weil sie in eine gruppe gesteckt werden, die ihnen nicht passt.

wundert mich, dass nicht die frauen sauer waren, dass sie einen anfaenger aufgedrueckt bekommen haben. das waere wohl angemessener gewesen als dein verhalten.

davon abgesehen. ein monat ist nichts beim kampfsport. es geht nicht um fitness sondern vor allem um technik und das dauert nunmal. wenn du schnell sportliche ergebnisse sehen willst, geh ins fitnessstudio. mit deiner hinschmeisser-einstellung wirst du beim kampfsport so nichts werden.

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Bitte nur konkrete Antworten, bin ich schwul?

Hallo zusammen,

habe von genug Leuten gehört 'Entscheid dich ned zu früh' Blabla, möchte jz ne konkrete Antwort:

Also ich m/13 masturbiere mich seit ich 12 bin fast täglich...vor 2 Monaten habe ich angefangen aus Spaß mit einem Freund rumzumachen, wir beide hatten kein Problem damit und ich bin auch keins von den Kleinkindern das Mitleid will und deshalb hier ein Drama von wegen 'wir haben und zerstritten' oder 'er will mehr aber ich nicht' oder so. Nein, bei uns ist das anders, wir wollten einfach beide Mal ausprobieren.

Ich Schilder Mal wie es grob ablief:

Also es war an nem Sonntag vor ca.2 Monaten, und es war so 23Uhr glaube ich...wir waren schon in meinem Zimmer und lagen beide im Bett (er auf einer Matratze und ich in meinem Bett) Wir konnten beide nicht wirklich schlafen waren noch voll aufgedreht...wir haben uns auf meinem Bett halt so ein bisschen gekäbbelt...und dann angefangen Quatsch zu machen...wir hatten uns vorher noch nie nackt gesehen, aber es hat sich einfach so entwickelt, und wir beide hatten wirklich keinerlei Probleme damit. Ich war etwas skeptisch aber mein Freund meinte es sei normal unter Freunden, in unserem Alter sowas zu machen. Schließlich haben wir dann hinter verschlossener Tür ein Paar Dinge ausprobiert. Ich wusste nicht Recht wie ich anfangen soll, mein Freund hat aber relativ schnell angefangen mich zu masturbieren...ich bewundere ihn immernoch dafür, was er sich traut...jedenfalls haben wir auch einen Ansatz von Geschlechtsverkehr gehabt...ist aber eher schief gegangen...es war erst das 5. Oder 6. Mal das ich gekommen bin, aber vor allem noch nie so. Ich war allerdings kaum beschämt...denn mein Freund hat nicht weniger um sich gespritzt. Wir haben dann 'alle Spuren verwischt' und an dem Abend nur noch wenig darüber gesprochen...erst am nächsten Morgen habe ich meinen Freund vorsichtig gefragt wie er es fand...er hat gesagt er würde es wieder machen...und ich hab ihm erleichtert zugestimmt. Erst als er wieder bei sich zu Hause war, hab ich nachgedacht...


Ich glaube unter guten Freunden ist es nicht abnormal sowas zu machen aber ist es normal das man es extrem geil findet? Mein Freund hat so einiges an Flüssigkeit aus mir raus geholt...

Also nochmal meine Frage kurz und auf gutdeutsch:

Bin ich schwul, weil ich das rummachen mit einem Freund extrem geil fand, und es auch gerne wieder machen würde?

LG

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ja ...

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wenn eure sexuellen vorlieben/vorstellungen sich nicht decken, ist eine beziehung auf dauer problematisch.

sollte sie dich draengen und du hast kein interesse an dieser sache, dann fuerchte ich, wird aus der beziehung langfristig nichts.

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darf sie nicht, aber wenn du sie nicht hast quittieren lassen, dass sie das geld bekommen hat, kannst du es natuerlich nicht nachweisen. wenn sie also stur bleibt, wirst du nicht viel machen koennen, ausser mit ihr und/oder deinen eltern noch mal zu reden.

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Kinder im Alter von 13 und 14 Jahren dürfen sich - mit Einwilligung der Eltern - ein paar Euro dazuverdienen, jedoch nur mit leichter Beschäftigung, die nicht die Gesundheit gefährdet und den Schulbesuch nicht nachteilig beeinflusst (z. B. Austragen von Zeitungen, Werbeprospekten, Kinder-Betreuung, Nachhilfeunterricht, Gassi-Gänge mit Hunden, Einkaufen, z. B. für ältere oder gebrechliche Menschen, sowie Arbeiten auf Bauernhöfen). Maximal zwei Stunden Arbeit pro Tag sind erlaubt, aber erst nach der Schule und nicht zwischen 18 und 8 Uhr.

http://www.eltern.de/schulkind/freizeit-und-hobbys/schuelerjobs-1.html

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wenn sie nicht auf dich zugehen, dann geh du halt auf sie zu. 

zu warten, dass dein gegenueber die initiative ergreift, ist ein bisschen lahm, oder? vielleicht trauen sie sich nicht.

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first world problems ...

ich weiss, es ist eine unpopulaere meinung, aber ganz ehrlich, manchen leuten geht's vielleicht einfach zu gut.

dein leben hat so viel sinn, wie du ihm gibst. du koenntest dich fuer leute einsetzen, denen es weniger gut geht als dir, das wird dir vielleicht ein bisschen sinn fuers eigene leben geben.

such dir ein ehrenamt oder mach irgendwo freiwilligendienst. und rede nicht davon, dass dich etwas depressiv macht, was dich allenfalls deprimiert.

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