Magenspigelung Angst gehen oder doch nicht?
Hallo Community von Gute Frage ich wollt euch mal fragen vielleicht habt ihr einen guten rat für mich. Ich hab seit über 1 jahr magenprobleme und leide darunter ich leide auch unter angsterkrankung und unter Hypochonder und viel mit panikattacken auch, ich habe mich immer gedrückt vor der magenspiegelung, aber ich hab mich gekümmert drumm einen termin zu bekommen der wäre schon morgen um 12 Uhr aber ich hab echt sehr angst sollte nicht sein aber ich geb es zu leider sehr bis extrem sogar ich kann seit 1 woche nicht schlafen , ich hab innerliche unruhe schwitzige hände alles wegen diesem einen termin vorhin als ich drüber nach dachte hatt ich eine leichte attacke die ich lange nicht hatte ich hab angst vor der narkose also vor der sedierung aber ohne würd ich auch nicht können und ich fühle mich gezwungen obwohl mein kopf mir sagt tue das nicht aber eins sagt mir wiederum mach es , es würde endlich Antworten geben auf die probleme , ich sitze jetzt hier und verzweifel am liebsten würd ich mir den kopf an die wand hauen …, ich habe auch am montag mein erstes mal in einer tagesklinik für psychische Probleme angsterkrankungen also ich soll therapeutisch behandelt werden , jetzt frag ich mich was soll ich tun lieber morgen zur magenspiegelung oder erstmal die Therapie anfangen vllt in 4-6 wochen würde es mir ein stück besser gehen mit der angst umzugehen und dann die magenspiegelung , es tut mir leid ich will nicht so viel schreiben aber das ihr mich auch versteht was sehr schwer ist das weiss ich , würde mich trotzdem über eine Antwort/Rat freuen . Mit freundlichen Gruß.
Wofor genau hast du bei der Magenspiegelung angst? Du hast geschrieben du seist "Hypochonder" aber eines Kann ich die versichern: "Es ist fast niergens so sauber wie im Op saal"
Das ist ja auch noch ein problem da ich die in der praxis mache , und ich hab angst vor der narkose ob ich aufwachen werde oder genug luft kriege oder eine Panikattacke vor ort
1 Antwort
Also in der Narkosse aufzuwachen ist wirklich sehr sehr unwahrscheinlich, Da ein kompletter Artzt (anästäsist) Nur dafür zuständig ist das genau das nicht passiert. Und zudem wird bei einer Magenspiegelung niergens hineingeschnitten oder so... Das du keine luft bekommst auch eher unrealistisch da eine maschiene kontinoierlich Sauerstoff mit leichten druck in deine lungen füllen wird. Währen der Narkose kannst du keine Panikattecke bekommen und ich würde deinem Artzt oder dem personal vorort gleich mal mitteilen das du solche angst vor dem allem hast. Es gibt medikamente die sie dir geben können die deine angst um einiges lindern werden bis nach der OP. Angst vor einer OP zu haben ist ganz normal, viele machen den fehler nicht offen mit dem OP personal über die Angst zu sprechen aber wie gesagt, eine Angst vor einer OP zu haben ist komplett normal und für das OP personal ist das täglich Brot.
Eine Gastroskopie ist keine OP, sondern eine diagnostische Untersuchung.
Die Untersuchung kann mit Betäubung des Rachens, mittels einem Spray/Gel oder in i.v. Kurznarkose durchgeführt werden. Bei der i.v. Kurznarkose mit Propofol schläft der Patient, atmet aber alleine. Auf Grund dessen ist logischerweise keine Intubation/Beatmung notwendig.
Eine Gastroskopie wird sehr selten im OP durchgeführt, sondern überwiegend ambulant in einer gastroenterologischen Praxis oder in der entsprechenden Abteilung eines Klinikums > Gastroenterologie.
Hab es leider nicht gepackt , aber hoffentlich das nächste mal. Danke trotzdem für deine Antwort