Mach es Sinn eine Abenteuergeschichte in der Neuzeit in einem fiktiven Land spielen zu lasssen?
Die Heldin soll die steinreiche Tochter eines gestürzten und ermordeten Präsidenten eines fiktiven südamerikanischen Zwergstaates sein. Sie will den aktuellen Diktator stürzen und stellt eine Truppe aus Söldnern zusammen, die Guerillas ausbilden und führen sollen. Der Held ist ein Türsteher aus Deutschland, der vor der Mafia flüchten muss, Ex-Fremdenlegionär, und läßt sich anwerben.
Man baut dann in dem fiktiven Land die Guerillatruppe auf und gerät im Bürgerkrieg in komplexe internationale Verwicklungen mit Intrigen und Verrat. Und natürlich verliebt man sich in sich.
Kann man das machen oder ist so ein fiktives Land eine dumme Idee?
5 Antworten
Nein, das ist keine dumme Idee, im Gegenteil! Es gibt dir unglaublich viele Möglichkeiten Fantasie mit Realität zu verweben und mehr künstlerische Freiheit. Zudem wärst du auch nicht die erste, die einen fiktiven Ort in die moderne Welt setzt. Spontan fällt mir dazu direkt Mystic Falls aus Vampire Diaries als Beispiel ein oder auch Stars Hollow aus Gilmore Girls. Wenn das mit Städten funktioniert, dann sicher auch mit kleineren Ländern.
Ich persönlich würde mich jedenfalls nicht daran stören.
Liebe Grüße
Ist zwar keine neue Geschichte, aber warum sollte man das nicht machen können? Wenn man eine reales Land nehmen würde, dann scheitert die Geschichte an den Voraussetzungen. Das passt schon so.
Ich finde fiktive Länder immer gut. Dann kann man darüber schreiben was man will. :)
Ja, sicher kann man das machen.
Warum nicht wenn es gut geschrieben ist .