Lohnt sich das 13“ MacBook Air noch?
Hallo ich möchte mir gerne ein MacBook kaufen aber kenne mich nicht so gut damit aus.ich habe ein Screenshot gemacht von den Sachen was es kann.kann mir jemand sagen ob sich das lohnt für das Geld und so ? (Es kostet 1.659.00€)
Was genau hast du denn vor? Kommt für dich auch etwas anderes als ein MacBook in Frage (Preis-Leistung extrem schlecht)?
Möchte halt damit nur Spiele spielen und manchmal wegen Schule
4 Antworten
Ja und nein.
Nein, weil man munkelt daß demnächst der M3 vorgestellt wird und dann bald ins MBA einziehen wird.
Ja wenn man es unbedingt jetzt braucht. Dann aber nur wenn man es günstiger als bei Apple bekommt. Cyberport hat öfter Sonderangebote und Mactrade ist grundsätzlich etwas bis deutlich billiger als Apple.
Ich würde dazu neigen auf den M3 zu warten und dann evtl. ein M2 günstig schießen.
Jep, das ist ein gutes Gerät. Schnell und läuft mit macOS. Und falls Apps es anbieten, kannst du auch iPad Apps drauf laufen lassen.
Da wirst du lange Freude dran haben!
Apple-Produkte lohnen sich vom Preis/Leistungsverhältnis grundsätzlich nicht. Für diesen Preis kannst du dir von einem anderen Hersteller weitaus bessere Hardware kaufen.
Ein Prozessor der seine Leistung durch abgestimmte Software erreicht ist nicht vergleichbar mit Prozesoren die wirklich Leistung haben. Wäre der M1 doch so leistungsstark, warum baut man sowas dann nicht da ein, wo man Leistung braucht? Zum Beispiel im Engineering oder der Wissenschaft. Da sehe ich nie MacBooks, außer in den kreativen Bereichen.
Du meinst in sowas wie Servern?
Ich sagte doch daß HW und SW gut abgestimmt sind. Wenn ich schneller fertig bin als die anderen und dabei weniger Akku verbraucht habe dann ist das für mich mehr Leistung und bessere Effiziens.
Das ist aber technisch kein Argument. Der Prozessor ist nämlich nicht wirklich schneller. Man hat es nur geschafft ihn schneller wirken zu lassen um so den eigenen China-Schrott unter dem überteuerten Markenlogo zu verkaufen (tatsächlich stammen die M-Prozessoren vom chinesischen Elektronikkonzern TSMC). Dass diese Produktpolitik heftige Konsequenzen hat und sehr schlecht ist übersieht man schnell. Es ist hier wie überall bei Apple: Schlechte Technik mit Emotionen bespielen und dann die Emotionen und Marke verkaufen, nicht das Produkt mit Spitzenleistung.
Nun aber kurz zu den technischen Details: Apple setzt bei seinen Prozessoren auf eine leicht veränderte Smartphone-Prozessor-Architektur. Oft sind sie an Taktung gemessen den Konkurrenten zahlenmäßig unterlegen. Manchmal wird das durch das auf die Spitze treiben von Multikerneln versucht wett zu machen. Die Cachesysteme sind deutlich langsamer, die Instruktionsausführung stärker eingeschränkt. Teilweise spezialisiert. Schockierend ist, dass im.Vergleich für wenig Leistung viel Strom verbraucht wird. Apple kann auch wegen der fehlenden Kühlung in den Geräten keine extreme Leistung verbauen. Wo gearbeitet wird entsteht Hitze. Wer wegen des Designs auf indirekte Kühlung setzt kommt da schnell an die Grenzen.
Man hat es nur geschafft ihn schneller wirken zu lassen um so den eigenen China-Schrott unter dem überteuerten Markenlogo zu verkaufen (tatsächlich stammen die M-Prozessoren vom chinesischen Elektronikkonzern TSMC)
Geiles Argument. Der China - Schrott wird aber in der Fachwelt hoch gelobt. Alle dümmer als Du? Die CPUs basieren auf ARM, wurden von Apple zu dem modifiziert was sie heute sind und werden in Apples Auftrag von TSMC produziert. Darüber kann man denken wie man will, aber wenn das was Schlechtes ist trifft das auf alle Hersteller zu. Dann ist mein Mercedes auch kein Mercedes weil die teile in aller Herren Länder gefertigt werden.
Es ist hier wie überall bei Apple: Schlechte Technik
Wie schon erwähnt wird die schlechte Technik nicht nur von Fans, sondern auch von der Fachwelt bejubelt. Was wäre denn für Dich "wirklich schnell"? Ihren Job erledigen sie schneller als alle anderen, die Benchmarks übertreffen alle und die Akkus halten länger durch als alle anderen.
Oft sind sie an Taktung gemessen den Konkurrenten zahlenmäßig unterlegen. Manchmal wird das durch das auf die Spitze treiben von Multikerneln versucht wett zu machen.
So so, Multikernel. Betriebssysteme haben Kernel (einen, nicht mehrere), CPUs haben Kerne, Du Technik - Kenner. Und es ist effektiver die Arbeit auf mehr Kerne mit weniger Taktung zu verteilen als auf wenige oder gar nur einen höher getakteten. Je höher getaktet desto höher Verbrauch und Wärmeentwicklung. Wichtig ist ob eine Video in einer Stunde gerendert ist oder in drei.
Die Cachesysteme sind deutlich langsamer, die Instruktionsausführung stärker eingeschränkt.
Was Du so alles zu wissen glaubst... Es gibt keinen Rechner ausserhalb der Apple - Welt mit schnellerem internen Datentransfer.
Apple kann auch wegen der fehlenden Kühlung in den Geräten keine extreme Leistung verbauen. Wo gearbeitet wird entsteht Hitze. Wer wegen des Designs auf indirekte Kühlung setzt kommt da schnell an die Grenzen.
Von welchen Geräten redest Du? Smartphones und Tablets haben meines Wissens bei keinem Hersteller aktive Kühlung. Bei den Macs ist es nur das MacBook Air das passiv gekühlt wird. Dennoch hat es nicht weniger Leistung als die anderen, es muß nur eher, nach etwa 10 Min. Vollast, runtertakten, ist dafür aber geräuschlos. Wer ein Laptop für Dinge braucht die über längere Zeit full speed benötigen kaufen lieber ein Pro, Otto Normalo wird davon im Alltag nichts merken. Bei mir arbeiten die meiste Zeit nur die Effizienskerne.
Falls Du mit noch mehr fundiertem Wissen glänzen willst, nur zu aber ich bin raus, ich hab keine Lust auf Gelaber daß ausschließlich auf maximal Halbwissen, zum größten Teil aber auf komplette Unwissenheit fußt. EOD.
Also zu dem von der Fachwelt bejubelt: Ich arbeite mit Apple Technikern zusammen. Keiner nutzt privat Apple Produkte. In meinem Berufsumfeld - bestehend aus Informatikern - habe ich einen Apple User.
Es ist wohl ein Unterschied, ob ich das Herzstück meines Produkts bei einem Zulieferer fertige oder nur dort zusammenbaue. Fein Vergleich hinkt. Zudem stellen andere Elektronikunternehmen selbst her.
Multikernel ist der mir geläufige Begriff, den Wikipedia auch direkt mit meiner Aussage in Verbindung bringt. Deine Aussage hierzu ist nur die halbe Wahrheit und vergisst die andere Seite...wie die Kerne genutzt werden. Das war übrigens auch was ich mit den negativen Folgen meinte.
Ich habe mich auf MacBooks und nicht auf Mobilgeräte bezogen was die Kühlung angeht. Wir reden hier nicht von Mobilgeräten, darum drehte sich die Frage nicht. Ich stellte lediglich den Zusammenhang der Architektur her.
Deinem Profil nach zu urteilen bist auch du wieder nur einer dieser Apple Jünger die eigentlich nur von der Marke eingenommen sind. Insofern spare ich mir weitere Diskussionen - die Erfahrung hat gezeigt, dass es nichts bringt. Am Ende werde ich mir Apple Marketing nur zugespammt.
gibt es denn andere Computer die sie mir empfehlen können die gut und nicht so teuer sind ?
Nein, lohnt sich nicht.
Es gibt bessere Geräte mit mehr Funktionen, die besser zum Zocken sind und obendrein deutlich günstiger. Ein MacBook passt überhaupt nicht zu deinen Anforderungen. Zum Zocken sollte man Windows nutzen: größte Auswahl, wenigste Probleme. Für die Schule ist MacBook ebenfalls dämlich, weil Office-Anwendungen nicht voll unterstützt werden. Das rächt sich schon bei der ersten Präsentation.
Welche Spiele hast du denn vor zu spielen?
Etwas Besseres als den M1? Zeig mal.