Liegt Krieg in unseren „Genen“?

5 Antworten

Ich befürchte ja. Der Mensch spielt sehr gerne "wir gegen die anderen".

Als es noch nicht so viele Zuwanderer in Deutschland gab, da war der Kampf Rheinländer gegen Westfalen, Kölner rechts vom Rhein gegen Kölner links vom Rhein u.s.w. Wissensspiele gab es auch schon vor Jauch und Wer wird Millionär. Die spielte man dann oft im Freundeskreis. Und da wurde dann gespielt Männer gegen Frauen, oder blau-Äugige gegen braun-Äugige ... und es konnte dabei richtig zum Kleinkrieg kommen. "Ab jetzt kann ich keine blau-Äugigen mehr leiden, was die sich immer einbilden ;-)"

Nein aber der Wille sein Eigentum zu verteidigen oder das der Anderen zu begehren. Leider ist alles etwas außer Kontrolle geraten und unter Besitz versteht man Heute auch zig Quadratkilometer große Länderreien, ein schwerwiegender Fehler der immer wieder zu Kriegen führt die schon Milliarden Menschen das Leben gekostet haben. Ja Alexander ich denke an dich, keinem Menschen ist es bestimmt die Erde zu beherrschen. Man kann nur hoffen das die Menscheit eines Tages begreift das materieller Besitz gar nichts wert ist, schon gar nicht wenn man tot ist. Allein unsere Weiheit und die Intelligenz sie zu nutzen sind unser wahres Eigentum, unser Reichtum und wir sollten ihn im Sinne Aller nutzen.

Peace

Es ist der Unwille, sich Gegnern grundsätzlich geschlagen zu geben.

Die Gene jedenfalls sorgen nicht für ausreichend Verstand, um friedlich miteinander auszukommen.

Es liegt den Lebewesen auf diesem Planeten in den Genen Sein Territorium und seine Art zu verteidigen ob Mensch oder Tier wobei sich der Mensch durch sein Intellekt weiterentwickelt und beginnt / versucht Auseinandersetzungen auf andere Arten zu regeln.