2 Antworten

Wenn er seine Tranq-Wunden regelmäßig versorgen lässt, lebt er wahrscheinlich noch. Es gibt in Kensington Busse, wo Abhängige quasi auf der Straße ihre Wunden behandeln lassen können.

Sein Bein sieht schlimm aus. Hoffentlich muss es nicht amputiert werden. Man sieht in Kensington viele Leute, denen ein Arm oder ein halbes Bein fehlt. Ohne Behandlung hat er wenig Chancen zu überleben.

Kommt auf die Unterstützung an, die er hat. Bei den Kosten/Nutzen Verhältnis und der totalen Ineffizienz des US-amerikanischen Gesundheitssystems eher fragwürdig.
Er lebt vermutlich schon länger damit, könnte aber jederzeit zu Ende sein.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – BSc + MSc Psychologie + Approbation + WB Neuro