Lean?
Welche Schäden entstehen beim purple drank?
2 Antworten
Geht auf die Leber bei heftigem und dauerhaftem Konsum, außerdem ist halt die akute Gefahr von Atemstillstand irgendwann, da es deine Atmung verlangsamt. So weniger schlimme Sachen sind halt sowas wie Verstopfung, Magenschmerzen etc. Aber immer daran denken: Codein ist ein Opiat (wie z.B. auch Heroin) und macht hochgradig süchtig, auch der Entzug ist absolut alles andere als angenehm.
Gibt ja auch ein Haufen Rapper die hochgradig süchtig sind, grad in den Staaten, dass die von früh bist spät Codein saufen, ist ja nicht aus Spaß, die sind halt einfach hochgradig süchtig. Opiate allgemein sind ein sehr sehr heißes Pflaster, an denen sich schon zich Leute die Finger verbrannt haben
Dem stimme ich vollkommen zu! Ich habe als dipl. Krankenpfleger und Sozialpädagoge 17 Jahre als "Gassenarbeiter" gearbeitet und auch Süchtige aller Arten betreut, auch Codeinabhängige, und auch bei Entzügen, ich kenne die Sache also bestens persönlich und aus erster Hand.
Hier ein Text von Google:
Sehr häufige Codein-Nebenwirkungen betreffen den Magen-Darm-Trakt und können sich durch Übelkeit, Erbrechen und, besonders zu Beginn der Therapie, als Verstopfungen (Obstipation) äußern.
Häufig sind auch leichte Kopfschmerzen und eine leichte Schläfrigkeit.
Gelegentlich kommt es zu Schlafstörungen, Kurzatmigkeit oder auch Mundtrockenheit.
Selten sind schwere allergische Reaktionen (wie das Stevens-Johnson-Syndrom) als Codein-Nebenwirkungen möglich.
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Des weiteren würde Ich Empfehlen die Finger davon zu lassen.... ist es echt nicht wert und die Wirkung lässt zu wünschen übrig
Der Entzug von Codein ist extrem lange, er kann bis zu 2-3 Monaten dauern! Ein langsames "Ausschleichen" dauert noch viel länger, jahrelang und klappt deshalb selten. Bezüglich Entzug kann man grob sagen:
Heroinentzug 2-3 Wochen.
Methadonentzug: 5-6 Wochen.
Codeinentzug: 1-3 Monate !!!