kreative ideen für einen aufsatz
also der satzanfang ist vorgegeben und mir fehlen jezt kreative spanende ideen um die geschichte weiter zu schreiben
wer mir also helfen möchte das ist vorgegeben: Zeltplazt im Hartz in der nacht hört man plötzlich unheimliche geräusche. Ich dachte da hat sich jemand auf unseren zeltplatz geschlichen jetzt brummte es auch noch und ich weckte Jens.
Das ist vorgegeben und ich möchte diese geschichte jetzt weiterschreicben aber wie gesagt fehlen mir noch die richtigen ideen wäre also nett wenn ihr mir ein paar ideen geben könntet,
2 Antworten
Ist das der Satzanfang MIT oder OHNE Rechtschreibfehler...? :/ Hauptperson m/w? Ich nenne sie/ihn jetzt einfach mal Luca, das ist neutral^^
"Jens", flüsterte ich. "Draußen vor dem Zelt... Da ist irgendwas..." Jens stöhnte. "Luca, das bildest du dir nur ein. Leg dich wieder schlafen." Er gähnte verschlafen und zog sich den Schlafsack über den Kopf. "Jens! Bitte, hör doch einfach mal hin", bat ich ihn verzweifelt. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Was könnte dort vor dem Zelt sein? Ich rüttelte an Jens´ Schulter. "Luca..." Er seufzte. "Wenn ich mit dir gucken gehe, bist du dann endlich still?" Ich antwortete ihm nicht, sondern zog mir meine Sneakers an. Jens öffnete die Zelttür. Ich holte noch einmal tief Luft und krabbelte nach draußen. Jens folgte mir. "Siehst du, nichts. Jetzt lass uns wieder reingehen." Doch da war wieder das Brummen. "Hast du das gehört?", zischte ich. Jens wurde blass. Ganz langsam begann er, auf dem Boden zu einem Baum in der Nähe zu kriechen. "Komm zurück", flüsterte ich. Doch er hörte mich nicht. Jens verschwand hinter dem Baum. Nocheinmal brummte es, diesmal war es näher als bei den bisherigen Malen. Ein Schrei zerriss die Stille. "JENS!", schrie ich. Und dann wachte ich auf. Schweißüberströmt lag ich in meinem Schlafsack und war am keuchen. Alles gut, nur ein Albtraum..., dachte ich. Ich nahm unsere Taschenlampe um Jens von meinem Traum zu erzählen. Doch sein Schlafsack war leer... Was war mit Jens passiert?
Hoffe es gefällt dir :P
Du und Jens, ihr schleicht euch, mit einer Taschenlampe bewaffnet nach Draussen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei sucht ihr auch im Wald, euch ist total mulmig und ihr habt Angst, aber ihr sucht tapfer weiter. Und irgendwann seht ihr einen Braunbären. Irgendwie in dieser Art könntest Du vielleicht schreiben. Viel Glück!