Krassestes Ereignis?

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Es war an einem sonnigen Tag im Sommer, als ich mich entschied, eine Wanderung in den Bergen zu unternehmen. Ich packte meine Ausrüstung ein und machte mich früh morgens allein auf den Weg. Ich war voller Vorfreude, die majestätische Schönheit der Natur zu erleben und neue Abenteuer zu entdecken.

Als ich höher in die Berge aufstieg, wurde der Pfad immer steiler und anspruchsvoller. Ich war fest entschlossen, mein Ziel zu erreichen und ließ mich nicht von der Herausforderung abschrecken. Ich kämpfte mich durch dichtes Gestrüpp und über steinige Pfade, immer weiter nach oben.

Plötzlich hörte ich ein tiefes Brüllen, das mich erschauern ließ. Ich sah mich um und konnte kaum fassen, was ich sah - ein gewaltiger Braunbär stand nur wenige Meter vor mir. Mein Herz raste und ich war wie erstarrt vor Angst. Der Bär war größer als alles, was ich je zuvor gesehen hatte, und er wirkte entschlossen, mich als Bedrohung zu betrachten.

In einem Augenblick des Instinkts griff ich nach meinem Pfefferspray und sprühte es in Richtung des Bären. Doch das schien den Bären nicht abzuschrecken. Er brüllte noch lauter und kam bedrohlich näher. Meine Knie wurden weich vor Angst und ich wusste, dass ich gegen ein solch mächtiges Tier kaum eine Chance hatte.

Plötzlich geschah jedoch etwas Unglaubliches. Aus dem Nichts erschien ein majestätischer Wolf, der sich zwischen mich und den Bären stellte. Der Wolf knurrte bedrohlich und zeigte dem Bären seine scharfen Zähne. Der Bär war sichtlich überrascht und zögerte einen Moment lang.

In diesem Moment erkannte ich, dass der Wolf mich beschützen wollte. Ich fühlte mich gleichzeitig fasziniert und verängstigt von der Schönheit und der Wildheit des Tieres. Der Wolf setzte sich mutig dem Bären entgegen und ließ ihn nicht näher kommen.

Nach einer Weile, die wie eine Ewigkeit schien, gab der Bär schließlich auf. Er wandte sich um und verschwand in den Wäldern. Der Wolf hatte gesiegt und ich war gerettet. Ich war sprachlos vor Staunen und Dankbarkeit gegenüber dem majestätischen Wolf, der mein Leben gerettet hatte.

Der Wolf drehte sich zu mir um, und für einen Moment schienen sich unsere Blicke zu treffen. Dann verschwand er genauso schnell, wie er aufgetaucht war, in den Wäldern. Ich blieb noch eine Weile an dieser Stelle stehen, überwältigt von dem, was ich erlebt hatte.

Die Begegnung mit dem Bären und dem Wolf hatte meine Perspektive auf die Natur und ihre Wunder verändert. Es war ein Moment voller Spannung, Schönheit und Dankbarkeit, den ich für immer in meinem Herzen tragen würde. Dieses Erlebnis erinnerte mich daran, wie unberechenbar und gleichzeitig faszinierend die Natur sein kann und wie wichtig es ist, sie zu respektieren und zu schützen. Es war ein Abenteuer, das ich niemals vergessen würde und das mich für immer geprägt hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Über die Medien würde ich auch meinen, dass das was am 11.September 2001 geschehen ist, kaum überboten werden kann.

Was mich persönlich betrifft, sehe ich keinen Sinn darin, darüber zu schreiben, weil es erstens mir ohnehin niemand glauben wird und zweitens jede andere Person daher ins Lächerliche ziehen würde, und darauf habe ich keinen Bock - und ja es ist noch wesentlich krasser als die Erlebnisse der zwei Treffen mit einer Person, die ich schon vor dem ersten Treffen kannte und die mir beim zweiten dieser beiden Treffen von einem Ereignis aus einem früher durchlebten Leben in völliger Übereinstimmung mit meiner Erinnerung daran erzählte, ohne dass ich sie, während sie mir davon erzählte, irgendwie beeinflusst hätte.

IsabellaVonR  08.04.2023, 10:27

Jetzt möchte ich es wirklich gerne wissen.

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Während der Armeezeit hat sich neben mir einer aus Liebeskummer mit der Pistole in den Kopf geschossen.

Mit dem Motorrad im Pamirgebirge über den Haufen gefahren zu werden, dann dort 4 Wochen im Krankenhaus liegen, tolle Betreuung durch die Menschen dort und am Ende auch noch das Motorrad dort repariert bekommen.....

Und irre genug, um in Schnee und Eis weiter zu fahren :-)

Ich musste in der Schulpause (zwischen Mathe und Latein) mal richtig gemein pupsen. Habe mich so geschämt, es war hart endkrass.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

hmm... 9/11 würde ich spontan sagen.