Kollegin immer krank...?
Hallo also es geht um folgendes meine Kollegin ist immer krank.. sie hat einen diabetes Typ 1 Zusätzlich hat sie depressionen.. sie ist gefühlt alle zwei wochen krank entweder hat sie bauchweh, ihr geht es spychisch nicht gut, hat kopfweh dann hat sie sich wieder verletzt und und und das geht jetzt schon fast 2jahre so.. ich kann es schlecht beurteilen ob alles wahr ist oder nicht aber langsam kann das team nichtmehr ausgleichen.. wir arbeiten in der pflege und das klappt einfach alles nicht so.. ich mag sie eigentlich echt gerne aber langsam mache ich mir echt gedanken. Wieso schleppt man so eine mitarbeiterin mit? Verstehe es nicht... Wir haben uns auch gemeinsam im fitness angemeldet um fit zu bleiben und wenn wir hingehen wollen hat sie auch jedesmal etwas anderes.. auch wenn man sich versbredet hat redet sie immer nur darüber wie schlecht es ihr doch geht..
3 Antworten
ich kann es schlecht beurteilen ob alles wahr ist oder nicht aber langsam kann das team nichtmehr ausgleichen..
Genau, wir sind keine Ärzte.
Sehe das mal aus Ihrer Sicht, Du wärst also sie. Sie will arbeiten bzw. arbeitet und kann nichts für ihre Krankheit. Soll man sie deswegen kündigen?
Wieso schleppt man so eine mitarbeiterin mit? Verstehe es nicht...
Keine Ahnung, ethische oder vielleicht rechtliche Gründe, bzw. es ist oft nicht so leicht Jemandem zu kündigen.
Aber ich kann Dich durchaus verstehen, weil Ihr mehr arbeiten müsst, wenn sie ausfällt.
Gibt es einen Betriebsrat? Vielleicht sollte da mal was passieren, z.B. eine zusätzliche Kraft.
Ja aber die stehen komplett hinter ihr da sie 50%behindert ist wegen ihrem diabetes.
Sie hat sich dort sogar beschwert weil andere kollegen sich über ihren fall unterhalten haben und die meinten anscheinend wenn das so weiter geht bekommen alle abmahnungen..
Da haben wir das Problem, es ist nicht einfach eine Menschen mit Behinderung zu kündigen, da muss das Integrationsamt eingeschaltet werden. Man man da nicht so einfach kündigen.
Stell Dir vor Du wärst sie, dann wärst Du auch nicht begeistert, sie kann doch nichts für ihre Depressionen und selbst wenn man Medikamente nimmt; die sind kein absolutes Heilmittel. Vielleicht hat sie noch andere Sachen von denen ihr nichts wisst.
So viel Verständnis ich für Dich habe, das habe ich auch für die Kollegin. Da muss eine andere Lösung gefunden werden. Das muss durch Betriebsrat und Arbeitgeber in Angriff genommen werden.
Das Problem ist, man weiß nicht wann sie wieder arbeitsunfähig ist und wie lange.
Eine Lösung könnte eine Teilzeitkraft sein die nach Bedarf auch kurzfristig mal einspringt und für kurze Zeit eben mehr arbeitet.
Redet mal gemeinsam mit ihr ( vielleicht auch einzeln )
Meine chefin spricht schon jedes mal mit ihr und hat ihr gesagt das sie nach sich schauen soll aber sie ist immer direkt eingeschnappt.. sie hatte letztes jahr um die 100 krankheitstage...
Hmm.. vielleicht hat sie etwas Angst vor der Chefin oder ihr ist es unangenehm mit ihr drüber zu reden. Versucht nochmal mit ihr zu reden, auf eine andere Art vielleicht. Ansonsten kenne ich keine andere Lösung leider
Rede doch mit ihr .
Habe ich versucht aber sie nimmt immer alles direkt persönlich und fühlt sich angegriffen
Ja genau meine chefin und andere kollegen haben teilweise über 100überstunden und wir sind die station mit den meisten fehlzeiten im letzten jahr.. ich weiss nixht wie lange ich es dort aushalte.