Können psychische Probleme zur Intelligenzminderung führen?
Wie z.B. Depressionen oder traumatas aus der Vergangenheit, die man verdrängt?
5 Antworten
Ja!
Allerdings gibt es da gewisse Differenzen/Unterschiede.
Sag nicht Psychische Probleme, sondern lieber Psychische Erkrankung!
Das letzere angesprochen, wäre ein Beispiel "Paranoide Schizophrenie", in dieser Erkrankung kann es unter gewissen Umständen sein (Krankheitsbild), das die Intelligenz über Monate/Jahre/Jahrzehnte abnimmt.
Aber wie bereits erwähnt kommt es auf das Krankheitsbild an.
Es gilt also zu Unterscheiden, nicht jede Psychische Erkrankung führt zu Intelligenzminderung.
Ich kann mich an einen Bekannten erinnern, der hat auch Schizophrenie, ich glaube sogar das war die "Paranoide Schizophrenie".
Nix desto trotz bekommt man bei diesen Menschen mit, anhand des "jugendlichen Auftretens"
Mal ganz kurz geschildert:
Diese Person ist 35 Jahre alt und führt sich auf als wäre diese nur halb so alt.
Das hat an den Verlust der Intelligenz zutun, denn diese Person entwickelt sich zurück. Ist es ist schon ziemlich erschreckend wozu Krankheiten neigen.
Kommt drauf an.. Ob man sie bewusst einsetzt.
Nein, deinen IQ kann so etwas kaum verändern. Deine Leistung und Konzentration aber schon!
Stell es dir so vor: Wenn du dein Handyladekabel beschädigst lädt dein Handy langsamer auf, die Steckdose (der Energielieferant) wird dadurch aber nicht beeinträchtigt. Reparierst du das Ladekabel wieder, kann auch wieder mehr Strom durchfließen.
Ich hoffe, dass ich dir hiermit weiterhelfen kann. Bei Rückfragen kannst du mich einfach anschreiben :)
Wobei, berücksichtigt man den Anteil der „emotionalen/soziale Intelligenz“ kann es hier bei psychischen Erkrankungen schon zu auffälligen Einschränkungen kommen.
Die „Intelligenz“ eines Menschen setzt sich aus vielen Bausteinen zusammen…wirklich erfolgreich und zufrieden sind nur jene bei denen die Balance der einzelnen Bausteine stimmt.
Ein genialer aber depressiver Herzchirurg wird nie eine leitende Position ausfüllen….
Kommt drauf an. Wenn man 24/7 mit Verdrängung beschäftigt ist, hat das Gehirn weniger Zeit, sich geistig zu entfalten.
Bin kein Experte, aber das klingt nicht sehr logisch für mich.