Klimaschutz ist das falsche Thema. Eigentlich müßte das vorrangige Thema sein: Schutz der Welt vor dem Menschen?
Das ist so offensichtlich, daß man sich fragen kann, worin besteht die menschliche Intelligenz? In der "Nicht in Fragestellung" der Überbevölkerung?
Denn durch die Überbevölkerung kamen ja erst diese Probleme zustande. Irgendwie logisch - nicht wahr. Aber mit diesem Thema will sich keiner beschäftigen - auch wieder logisch - nicht wahr? China hats probiert - mit ihrer "Ein Kind"-Politik. Und ist - warum auch immer -gescheitert. Sagt eigentlich schon alles:
Sehendes Auges ins Verderben laufen - anders kann ich es nicht formulieren.
Oder?
5 Antworten
Ist schon richtig, dass der Begriff "Klimaschutz" falsch ist, denn das Klima lässt sich nicht schützen, da es etwas bezeichnet, das allein Ergebnis einer mathematischen Konstruktion aus vielen Elementen über einen längeren Zeitraum darstellt, also abstrakt ist. Es müsste "Atmosphärenschutz", besser noch "Schutz der Erdatmosphäre" heißen (da auch andere Himmelskörper Atmosphären besitzen). Aber auch der Begriff "Welt" ist in dem Zusammenhang unzutreffend, denn -wissenschaftlich- versteht man unter "Welt" das gesamte Universum, nicht nur den Planeten Erde.
Schau mal was ich hier geschrieben habe.
Es gibt sehr mächtige Widerstände. Schau mal nach Polen oder nach Texas. Dort geht man in den Knast wenn man eine Abtreibung durchführen lässt.
Diese Widerstände werden wir so schnell nicht überwinden. Denn auch hier gibt es die Fanatiker und auch hier haben sie eine Menge Macht. Stell dir mal vor, es würde hier jemand vorschlagen, dass jede Frau nur ein Kind bekommen darf. Man würde ihn steinigen! So aufgeklärt unsere Gesellschaft auch ist, in dieser Frage sind wir im Mittelalter stehen geblieben. Diese Verleugnung aller damit zusammen hängenden Probleme hat uns bis an den Rand des Abgrundes geführt und weil wir nicht Willens sind, die Überbevölkerung anzugehen, werden wir schon bald nicht mehr am Abgrund stehen, sondern einen Schritt weiter sein.
Das ist logisch, nachvollziehbar und wissenschaftlich bewiesen.
Was bleibt? Der Mensch. Ist der so dermaßen - sorry -dumm - ,daß er nicht begreift? Es gibt da so einen alten Spruch:
Irgendwann werdet ihr begreifen, daß man Geld nicht essen kann.
Alle landwirtschaftlich nutzbaren Flächen unserer Erde werden bereits genutzt. Nach meinen Informationen. Die natürlich jederzeit in Frage gestellt werden dürfen.
Es gibt "Auswege": Die Vertikale. Anbau auf mehreren Stufen. Aber da frage ich mich: Muß das sein und wenn dann doch:Warum?
Und ganz nett formuliert: "Wir sind nicht Willens... nein: weil wir uns dessen gar nicht bewußt ist - oder wollen es nicht wahrhaben wollen.
Aber was soll's: Wen interessierts? Erst wenn es zum Eklatat kommt?
Mir egal - in meinem Alter. Was ich nicht verstehe ist, das es künftigen Generationen - Ausnahmen ausgenommen - Irgendwie: Eine "Belanglosigkeit darstellt.
Oder?
Richtig! Die junge Generation die heute als FFF auf die Straße geht, die müsste doch auf dieses Thema anspringen, denn das ist die Ursache allen Übels. Sie springt aber nicht darauf an. Sie beschränkt sich selbst und versucht die Symptome zu bekämpfen. Gerade so als würde sie die Ursache nicht interessieren. Mir ist das vollkommen unverständlich.
Ja, es ist einfacher die Folgen zu beachten, als die Ursachen zu überlegen.
Aber da gibt es leider keine Alternative - was geistiges Vermögen angeht.
Oder?
So ist es - und leider keine Möglichkeit, es zu verändern. Zumindest keine Radikalen. Welche ich zu meinem Part nicht akzeptiere.
Oder?
Wir sind gefangen in unserer Biologie, also unserem Fortpflanzungstrieb, in unserer Tradition und in der Religion, die genau das Gegenteil dessen propagiert, was eigentlich notwendig wäre. Es gibt keinen Ausweg. Jedenfalls keinen leichten Ausweg.
Und wie sieht der "unleichte" Weg aus? Ich gebe dir recht. Wir sind gefangen. Aber wir sind intelligent. Wo ist da der Zwiespalt? Was passt da nicht?
Oder?
Diktatur! Das wäre der schwere Ausweg. Ich hasse jede Form der Diktatur und könnte mich damit nicht abfinden. Aber daran kannst du sehen, wie schwer der Weg aus diesem Dilemma ist. Ich weiß, dass wir auf den Abgrund zusteuern und kann doch nicht aus meiner Haut.
Ohne Zwang werden die Menschen nicht umkehren und dieser Zwang wird kommen. Wenn es keine weltweite Diktatur gibt, dann wird die Natur und das Klima die Menschen zwingen umzukehren. Freiwillig wird es aber keine Umkehr geben. Auch wenn wir noch so intelligent sind, wir werden immer das menschliche Leben über jedes andere Leben stellen.
"Wir kommen nicht aus der Haut". Das ist beschämend für die Menschheit. Denn das würde bedeuten, daß wir obschon unserer angeblichen Intelligenz eine Gefahr nicht erkennen können - oder wollen? Und ja: Irgendwann wird uns das Klima und die Natur einen Zwang auferlegen. Auch eine "Art der Diktatur". Fraglich für mich ist deine Aussage: "das menschliche Leben wird oberhalb überhalb jeden anderen Lebens gestellt". Da stellt sich für mich die Frage: Worin besteht das menschliche Leben? Nein - es geht nicht nur rein um das Überleben (nun ja, in manchen Regionen der Erde vielleicht schon, aber Die haben mit der Klimaverändererung nichts zu tun). Und falls es nicht um das reine Überleben geht. Um was denn? Ich habe noch weitere weitere Kommentare - aber für früh montags reicht es mal.
Oder?
Das habe ich nicht wirklich verstanden. Kannst du da ein wenig deutlicher werden? Es nützt ja nichts, wenn ich jetzt einfach anfange zu philosophieren, ohne etwas zu sagen.
Da stellt sich für mich die Frage: Worin besteht das menschliche Leben? Nein - es geht nicht nur rein um das Überleben (nun ja, in manchen Regionen der Erde vielleicht schon, aber Die haben mit der Klimaverändererung nichts zu tun). Und falls es nicht um das reine Überleben geht. Um was denn?
Das ist mir zu schwammig, als dass ich darauf antworten möchte. Ich will ja nichts Blödes schreiben nur um etwas zu schreiben.
Na klar bleiben wir in Kontakt.
Ich behaupte mal, ein Klimawandel wird verschiedene Regionen der Erde auch verschieden treffen. Und genau so unterschiedlich dürften auch die Ansprüche, als auch das Verständnis von lebenswerten Leben sein. Aber Eines dürfte ja wohl ein gemeinsames Ziel sein: Wir möchten unsere jetzigen Lebensumstände nicht verschlechtern. Und der jetzige Fall ist: Wohnungsnotstand, Preiserhöhungen, wo man nur hinschaut, Arme werden immer ärmer - Reiche immer reicher. Gas, Öl, Benzin ereichen Höchstwerte. Und da kann ich dir eine Antwort bezüglich:
Worin besteht das menschliche Leben besteht: Um eine Zufriedenheit. Und wenn dieser Frieden nicht mehr gewährleistet ist, hat das Leben - entweder keinen Sinn mehr, oder erscheint nicht mehr lebenswert. Oder man "rastet aus". Gilt zwar nicht für mich, aber ich könnte mir vorstellen -daß....
Ich bin zwar auch unzufrieden mit den Tatsachen:
Wir haben nach China das zweithöchste Parlament - wir haben weltweit ! die allerhöchsten Steuerabgaben.... aber lebe ich in Deutschland und möchte es nicht missen (keine politische Einstellung). Aber auch irgendwie auch eine Antwort: Worin besteht das Leben? Wenn ich da an "Belarus" denke...oder?...
Aber bevor es zuviel wird......
Oder?
Du hast vollkommen Recht, der Klimawandel wird die verschiedenen Regionen der Erde verschieden hart treffen. Wie hart genau, das können und wollen die meisten Menschen sich gar nicht vorstellen. Ich habe da ein wenig recherchiert und weiß ein wenig, was da auf uns zu kommt und ich kann denen die nichts darüber wissen wollen nur Recht geben. In diesem Fall ist Wissen eine Qual, denn es gibt nichts was tun können um unser Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Wir können den Klimawandel und die Folgen nicht mehr aufhalten.
In Südamerika vernichten wir gerade den Regenwald und wenn der erst einmal weg ist, werden Preiserhöhungen und Wohnungsnot unsere geringsten Sorgen sein. Zuerst geht immer die Holzindustrie in den Regenwald und holt heraus was sie raus holen kann. Dabei ist es denen vollkommen egal ob dort Tiere oder Menschen leben. So bald die wertvollsten Stämme raus sind, werden die Feuerteufel dort hin geschickt. Sie zünden die Reste an und bereiten das Land vor für die Rinder und für Soja. Es geht nur ums Geld und darum so viel wie möglich in kürzester Zeit zu verdienen.
Jetzt kommt die Katastrophe, von der ich Sprach. Rufe dir mal Google Maps auf und schau dir Australien an. Das Land ist fast komplett eine Wüste. Nur an der Ostküste ist es ein wenig grün. Die Wolken schaffen es dort nur ein paar hundert Kilometer in das Landesinnere hinein. Dann regnen sie ab und das Wasser fließt in einen Fluss und von dort aus ins Meer. Bleibe mal auf dem Breitengrad und fahre um die Erde herum ins südliche Afrika. Dort siehst du genau das gleiche Bild. Die Ostküste ist grün, bis hinauf nach Mozambique und das Landesinnere ist trocken. Botsuana und Namibia sind reine Wüstenstaaten. Wenn du jetzt auf dem gleichen Breitengrad nach Südamerika fährst, siehst du ein ganz anderes Bild. Dort ist das Land grün.
Dort steht der Regenwald. Er bekommt sein Wasser vom Atlantik und die Wolken regnen über dem Regenwald ab. Genau wie in Australien schaffen es die Wolken aber auch dort nur 600 km in das Innere des Landes. Das Regenwasser fließt aber dort nicht wie in Australien in den nächsten Fluss, sondern wird von den vielen Bäumen immer wieder verdunstet.
Jeden Tag entstehen dort neue Wolken die mit dem Wind weiter nach Westen getragen werden. Jeder Tropfen wird dort 7 bis 9 Mal verdunstet bevor er in einem Fluss landet. Es entstehen immer wieder neue Wolken durch die Bäume. Sie verdunsten 95% des Wassers. So gelangt das Wasser bis an die Anden. Dort geht es aber nicht mehr weiter. Die Wolken müssen nach Norden und Süden ausweichen, weil sie es nicht über die Anden schaffen.
Nur aus diesem Grund ist ganz Südamerika grün. Nur weil am Amazonas der Regenwald steht, können die Bauern im Süden etwas ernten. Rodet man diesen Wald vollständig, können die Wolken vom Atlantik nur noch wenige hundert Kilometer in das Landesinnere vordringen.
Das Wasser verdunstet nicht immer wieder aufs neue, sondern landet in einem Fluss. So trocknet ganz Südamerika aus und wird zu einer Wüste genau wie Australien. Die Leute wissen es nicht, aber sie sägen an dem Ast auf dem wir alle sitzen. So bald genug Regenwald vernichtet ist, kippt das System. Dann gehen dien Reste in Flammen auf und ganz Südamerika wird innerhalb eines Jahres zu einer Wüste wie Australien.
Dann ist die Kacke wirklich am Dampfen und jetzt verstehst du sicher, wenn ich sage, dass Preiserhöhungen und Wohnungsnot dann unsere geringsten Sorgen sind. Denn sobald das Klima in Südamerika sich ändert, ändert es sich auch für die ganze Welt. Der Regenwald ist wie ein Anker für das Klima. Verlieren wir diesen Anker, sind wir nur noch Passagiere in einem sehr schnellen Gefährt ohne Bremse und ohne Lenkrad.
Ein zufriedenes Leben können wir uns dann abschminken und es ist dann vollkommen egal wie groß unser Parlament ist. Die wenigen Flüchtlinge, die wir 2015 aufgenommen haben oder die jetzt in Belarus vor unserer Tür stehen, werden uns dann vorkommen wie die gute alte Zeit.
Nicht gerade rosige Aussichten, die du uns da vorstellst. Aber realistisch.
Thema: Sudamerika: Ich glaube es geht nicht vorerstes um das Holz, sondern um Anbaugebiete. Nachvollziehbar, da alle landwirtwirtschaftlichen nutzbaren Flächen bereits genutzt werden und die Weltbevölkerung ins Unermeßliche steigt.
Nebenbei bemerkt: Ist der vertikale Anbau von Pflanzen eine Alternative?
Deine Argumente sind anscheinend fundiert. Um so erschreckend.
Und warum akzeptieren? Einfach nur wegen...Geld?
Blamabel !
Da erhält der Spruch: "Offenen Auges ins Schwert laufen" neue Bedeutung.
Oder: "Geld regiert die Welt".
Die Ursachen dürften bekannt sein. Die Folgen nicht.
Wo liegt da der gedankliche Knoten, der uns daran hindert, vernunft
gerecht zu handeln.
Ich habe das Glück der frühen Geburt. Trotzdem sollte es alle Menschen interessieren.
Oder?
Der vertikale Anbau von Lebensmitteln schiebt das Unvermeidliche nur ein wenig in die Zukunft, denn es ändert sich ja nichts an der Wurzel des Übels. Die Wurzel allen Übels ist die Überbevölkerung. Jeder Mensch braucht etwas zu essen, ein Dach über dem Kopf, einen Arbeitsplatz, eine Infrastruktur wie zum Beispiel das Gesundheitswesen, Straßen, Internet usw. All das entziehen wir der Natur.
Statt die Natur zu unterstützen, verwandeln wir sie aber in immer neue Menschen. Stell dir mal vor du stehst vor einem Tisch und darauf hat jemand ganz viele Figuren aus Knetmasse gestellt. Er hat sich unglaublich viel Mühe gegeben und lauter verschiedene Pflanzen und Tiere hergestellt.
Deine Aufgabe ist es jetzt Menschen herzustellen. Dafür bekommst du aber keinen zusätzlichen Tisch und auch keine zusätzliche Knetmasse. Also was machst du? Du nimmst die vorhandene Knetmasse. Du machst aus den vielen Tieren und Pflanzen Menschen.
Genau das Gleiche machen wir gerade in der Realität und wir werden so lange damit weiter machen, bis nichts mehr da ist, was wir in immer neue Menschen verwandeln können. Das ist unser Grundproblem. Wir können uns nicht selbst beschränken. Weder bei der "Herstellung" immer neuer Menschen, noch bei der Befriedigung unserer Wünsche. Wir sind maßlos bis zum Exzess und das wird unser Untergang. Wir sind wie wir sind und wir können nicht aus unserer Haut.
Das was FFF gerade veranstaltet ist ja ganz nett, aber es geht eben nicht an die Wurzel des Problems. Es behandelt nur ein paar ausgewählte Symptome. Menschen stehen auch bei denen ganz oben, als das Wertvollste was es auf diesem Planeten gibt. An dieser Doktrin wird nicht gerüttelt. Deshalb werden wir dabei zusehen, wie wir den Planeten zugrunde richten und nichts zu seiner Rettung unternehmen.
Endlich mal jemand, der das erkennt: Die Wurzel allen Übels ist die Überbevölkerung - der Mensch. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Der Mensch ist eine Fehlentwicklung der Natur. Anders kann ich mir die jetzige, langsam aber sicher prekäre Lage nicht erklären. Die Natur funktioniert wunderbar -Da stimmt alles. Nur passt der Mensch mit seinem "Denkvermögen" nun mal da nicht rein. Etwas daran ändern? Unmöglich. Selbst China mit ihrer "Ein-Kind-Politik" sind wider besseren Wissens (?) gescheitert.
Es wird immer nur gesagt, dass die Chinesen damit gescheitert wären, aber das ist falsch. Diese Politik hatte in China genau den gewünschten Effekt. Sie hat 300.000.000 bis 450.000.000 Menschen verhindert. So ganz genau weiß man es nicht. Sie war also sehr erfolgreich und ist keineswegs gescheitert.
Gescheitert sind die Politiker, die eine weitere Reduzierung der Bevölkerung wollten, denn es kam zu sozialen Verwerfungen innerhalb der Gesellschaft. Also hat man lieber auf die Zukunft geschissen und sich um die Gegenwart gekümmert. Nur ändert die Aufgabe der Ein-Kind-Politik nichts an den sozialen Verwerfungen. Die Chinesen bekommen noch immer sehr viel mehr Söhne als Töchter. Die Töchter werden noch immer abgetrieben. Das soziale Problem ist also gar nicht gelöst.
Heute liegt der größte Zuwachs an Menschen in Afrika. Schau dir mal hier an, was in den nächsten 79 Jahren in Niger, Nigeria und anderen Staaten der Region passieren wird. https://www.populationpyramid.net/niger/2019/
Eine Fehlentwicklung ist der Mensch nur aus unserer ganzheitlichen Perspektive. Wir sehen den gesamten Planeten und da verhält sich der Mensch wie ein Krebsgeschwür. Er breitet sich immer weiter aus, bis er seinen Wirt tötet.
Aus der Sicht der Menschheit ist diese Menschheit sehr erfolgreich, gerade weil sie sich so sehr ausgebreitet hat. Doch das böse Erwachen wird kommen. Genau wie bei einem richtigen Krebsgeschwür.
Unter erfolgreich halte ich einen dauernden Zustand. Und der wurde nicht erreicht. Kurzzeitig ging die Bevölkerung auf ca 1 Mrd zurück, war nach der Zurückname dieser Maßnahme (warum auch immer?) innerhalb weniger Jahre "wieder" bei über 1,3 Mrd. Ich habe keine Hintergrundkenntnisse, aber das erscheint mir:
Unlogisch - Vergebens.
Auf deine einzelnen Argumente - die ich nachvollziehen kann - werde ich nicht eingehen. Einigen wir uns auf das böse Erwachen - das offensichtlich keiner erkennt, erkennen will....oder nur einfach ignoriert, weil es halt unbequem - in welcher Hinsicht auch immer - ist.
Nur Eines ist gewiss: Eine Kehrtwendung ist wahrscheinlich unmöglich. Alles bisherig Entschiedene spricht dafür bzw Weniges dagegen.
Und wie der Schwabe sagt: "Gut's Nächtle noch". Ok - das war jetzt doppeldeutig. Soll dich aber nicht von einer spontanen Antwort abhalten.
Oder?
Da muss ich nichts mehr dazu schreiben. Wir haben alles gesagt und im Grunde sind wir uns einig.
Ok. Es war ein gedanklicher und einvernehmlicher Austausch von Gedanken.
Hat mich sehr gefreut. Bis - vielleicht zum nächsten Mal - bei einem anderen Thema.
Oder?
Auch wenn das Thema sehr unerfreulich ist, hat es mich trotzdem gefreut. Bis bald :)
Ja , Überbevölkerung ! Man schützt die Altenheimbewohner mit Spritzen vor Corona . Wollen die das überhaupt ? Man holt 89 - jährigen nach einem.Herztot zurück ins Leben mit Wiederbelebung ! Man erhält 500 Gramm Babies am Leben ,obwohl sie danach Behinderungen haben ! Man holt mit Müh und Not Selbstmörder ins Leben zurück...Die ganzen Überlebungsmaßnahmen ....fürchterlich ! Deswegen habe ich mich nicht impfen lassen - wenn meine Zeit gekommen ist ,dann gehe ich ! Ich bin 57 und glaube an Gott ! Alles Gute für dich und alle ,die das lesen 💞
Ja, viele Buchreligionen kann man im Kern als Todeskult betrachten.
Das stammt nicht von mir, sondern von Chistopher Hitchens:
https://www.youtube.com/watch?v=9h9Bo7dN0fQ
In Deinem Fall noch eine dicke Portion Sozialdarwinismus.
Man schützt die Altenheimbewohner mit Spritzen vor Corona . Wollen die das überhaupt ?
Ja, im Gegensatz zu einigen religiös Entrückten wollen die meisten Menschen noch leben. Und ob Die das verdient haben HAST DU NICHT ZU ENTSCHEIDEN.
Sorry Deine Argumente - aber nein. Deine Argumente tragen noch nicht den Hauch einer Wirkung zur Überbevölkerung bei. Nachweislich !!!
Ich bin 56 geimpft und hoffe doch stark noch ein paar Jahre älter zu werden! Bin "gläubiger Heide"!!
Ja dann mal sehen wie ihr darüber denkt ,wenn ihr einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hattet und wiederbelebt würdet und nichts mehr machen könnt ,als nur noch Jahre mit künstlicher Nahrung im Bett zu liegen !
Wir alle sind schuld. Konsum, verblödung der Massen und natürlich die Umstände in der die Menschen zb. in der dritten Welt leben. Sie werden ausgebeutet und dann lässt man sie ausbluten. Die wissen gar nichts über Verhütung oder ähnliches und haben auch keine Hygieneeinrichtungen. Die Vögeln bekommen Kinder obwohl sie sich nicht mal selbst richtig ernähren können usw. Zusätzlich natürlich der Konsum. Wir dienen der Wirtschaft und nicht umgekehrt. Im Prinzip haben wir alle Blut an unseren Händen!
Du beschreibst die Folgen - nicht die Ursache: "Wir sind zu Viele" und werden immer mehr.
Oder
Na rate mal wieso es immer mehr Inder und nicht immer mehr Europäer gibt? Wer sollte das global auch wie "schnell" ändern! WW III als "natürliche Auslese"....? 🥴
Ein dritter Weltkrieg wäre dich schlechteste Lösung der Probleme.
Da muß es doch "Anderes?" geben.
Oder?
O-ha! Und wie willst du das bewerkstelligen? Eine Unmöglichkeit als Antwort lasse ich nicht gelten.
Alternativen? Bitte vorstellen.
Oder?
Tja das dauert halt...! über 10.000.000.000 kommen wir nicht, so wie es aussieht...!
Na das sich die Gesamtbevölkerung wohl bei ca.. 10.000.000.000 einpendelt...!
Eingependelt? Mag sein. Aber dann befürchte ich Einiges. 10 Mrd Menschen sind einfach zu viel für diese Erde. Und hat dementsprechende Konsequenzen. Wie schon heute mit 7,85 Mrd Menschen. Hoppla: Vor wenigen Jahren waren es ja ca 400 Milionen weniger. Wie soll das gehen?
Oder?
Ja, ja und ja. Die Frage ist nur: Warum will (oder kann) das keiner kapieren?
Die Tatsachen sind offensichtlich, nur spricht sie keiner an.
Weil dieses Problem nicht lösbar ist? Denn dazu wäre es notwendig.... was nicht machbar ist? Es sind noch nicht mal ansatzweise Bemühungen erkennbar. Das widerum ist für mich nachvollziehbar: Mißerfolg garantiert. Siehe China.
Oder?
Es gibt den Spruch: Wir brauchen demnächst eine 2. oder 3. Welt. Erde.
Ist was Wahres dran.
Oder?