Kann mir jemand die Absolutismustheorien erklären?

3 Antworten

Inwiefern meinst du die Absolutismus'theorien'?

Hobbes (den ich eher für seine Wirtschaftstheorien kenne) war der Meinung der Mensch könne nur in Frieden Leben, wenn die gesamte Macht einem absoluten HErrscher übergeben würde, der sich um den Menschen kümmert und dafür sorgt, dass dieser nicht in seinen normalen 'konkurrenzorientierten' Naturzustand zurückfalle (auch in Verbindung mir Wirtschaft 'der Mensch ist des Menschen Wolf')

Laut Bodin ist der Souverän als absolute Macht keiner irdischen Instanz Rechenschaft schuldig, er ist allerdings ans Göttliche und Natürliche Reht gebunden.

Bossuet kenne ich eigentlich eher in Verbindung mit theologischen Thematiken

Pondr  06.04.2019, 15:21

Naja die Theorien stammen ja ungefär aus der Zeit des Absolutismus und beschreiben eine Herrschaftsform mit EINEM Souverän (so wie ich es verstanden habe). Sind übringens alle vermerkt im Rahmenlehrplan für Geschichte Leistungskurs und das wird in 3 Tagen geschrieben haha.

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Bodin verwendet in seiner Staatstheorie traditionelle und religiöse Begründungen für die Herrschaft eines souveränen Monarchen. Für Hobbes ist ein Streben des Menschen nach Selbsterhaltung wesentlich und davon leitet er rational den Staat ab, der für die zur Selbsterhaltung nötige Friedenssicherung innerhalb des Staates sorgt, der durch einen Gesellschaftsvertrag begründet werden kann, der zugleich ein Unterwerfungsvertrag unter einen diese Aufgabe übernehmenden Souverän (gedacht ist vorzugsweise an einen Monarchen, aber auch eine regierende Versammlung in einer aristokratischen/oligarchischen oder demokratischen Republik ist möglich) ist. Bossuet ähnelt in der Staatstheorie mehr Bodin, auch wenn er darin weitergeht, den Staat mit der Person des Monarchen gleichzusetzen.

Jean Bodin

Jean Bodin (1529/1530 – 1596) war ein wichtiger französischer Staatstheoretiker. Sein staatstheoretische Hauptwerk ist »Les six livres de la République« (1576; „Sechs Bücher vom Staatswesen“). Er fügte traditionellen Lehren einen modernen Gedanken der Souveränität hinzu. Er befürwortete einen „souveränen“ Monarchen an der Spitze des Staates, der mit fast absoluter Macht und unabhängig von parteiischen Gruppen regiert. Souveränität ist ein abstraktes Machtprinzip, von der Person des Monarchen losgelöst, aber durch sein Amt ausgeübt. Souveränität (französisch: „souveraineté“; lateinisch: summa potestas oder maiestas) ist eine ständige unbedingte Gewalt über die Bürger mit dem Recht, Gesetze zu geben und aufzuheben. Jean Bodin stellte sich die Souveränität unteilbar vor

Die Familie ist nach seiner Auffassung Ursprung des Staates und der Staat ein Abbild der Familie mit vielen Gliedern und der Regierung als Familienoberhaupt. Darin steckt eine patriarchalische Weltsicht. Durch einen Monarchen an der Spitze wird nach seiner Meinung eine natürliche und gerechte Weltordnung abgebildet. Der Monarch ist für Bodin auch Abbild des allmächtigen Gottes. Allerdings gibt es in seiner Staatstheorie übergeordnete moralische Prinzipien, die göttlichen Gebote und das Naturrecht, woran er gebunden ist – sonst ist er ein Tyrann. Insofern war Jean Bodin zwar ein Befürworter des Absolutismus, schränkte ihn aber durch eine Bindung an bestimmte Voraussetzungen ein.

Jean Bodin ist in seinem politischen Denken durch die inneren Konflikte und Bürgerkriege in Frankreich zu seiner Zeit geprägt, die vor allem durch religiöse Gegensätze (Katholiken gegen Hugenotten) gekennzeichnet waren. Der Monarch im modernen Staat soll eine souveräne, darüber stehende neutrale Instanz sein und diesen Konflikt lösen.

Argumente Bodins für eine Monarchie mit einem souveränen Monarchen in kurzer Zusammenfassung:

  • Legitimität: Ein Staat mit einem souveränen Monarchen an der Spitze ist Abbildung einer natürlichen und gerechten Weltordnung.
  • Effektivität: Unter einem Monarchen mit starker Stellung ist der Staat am funktionstüchtigsten.
  • Ordnung und Stabilität: Da es nur eine Meinung über die Gesetze gibt, sind keine Streitereien möglich.
  • innerer Frieden: Ein souveränen Monarchen kann zur Verhinderung von Bürgerkriegen beitragen.

Thomas Hobbes

In der Staatsphilosophie von Thomas Hobbes (1588 – 1679), dessen Hauptwerk dazu »Leviathan« (1651) ist, spielen die Selbsterhaltung und das Eigeninteresse eine grundlegende Rolle. Das Streben nach Selbsterhaltung schließt nach seiner Auffassung die Bereitschaft ein, alle zur Verwirklichung dieses Ziels erforderlichen oder förderlichen Mittel zu erhalten und anzuwenden. Thomas Hobbes erklärt das menschliche Handeln insgesamt durch ein bindungsloses (keiner normativer Einschränkung unterliegendes) Eigeninteresse (es kann soziale Regungen einschließen, muß es aber nicht). Alle wünschen ihr Wohlergehen und haben die gleichen Leidenschaften. Hobbes beginnt bei den einzelnen Individuen und stellt eine egoistische Nutzenmaximierung als wesentlich dar. Natürliche Gesetze dienen diesen Zielen, weil damit Konflikte mit schädlichen Folgen vermeiden werden können. Ein Staat soll durch Furcht vor seiner Macht eine Außenstabilisierung der Menschen bewirken und einen Friedenszustand herstellen.

Thomas Hobbes versucht eine rationale Ableitung der Notwendigkeit des Staates. Um aus dem Naturzustand herauszukommen und Frieden herzustellen, ist ein Staat notwendig. In einem Gesellschaftsvertrag aufgrund rationaler Kalkulation wird der Staat gegründet (als »politischer Körper«, eine künstliche Person, konstruiert) und ein Souverän übernimmt die Aufgabe, die Konflikte einzudämmen, der Menschen durch Furcht niederzuhalten und Schutz zu bieten.

Ohne staatliche Ordnung befinden sich Menschen in einem Naturzustand. Konkurrenz, Mißtrauen und Ruhmsucht prägen das Verhalten. Leidenschaften, Gier und rationale Vorsorge lassen dabei aggressives Verhalten nach der Überzeugung von Thomas Hobbes erforderlich werden. Die Menschen müssen um ihr Leben fürchten, wünschen aber persönliche Sicherheit. Alle sind aus Gründen der Selbsterhaltung genötigt, Gewalt und List, die Raubgier wilder Tiere, zu Hilfe zu nehmen. Es herrscht Krieg aller gegen alle. Der Möglichkeit nach hat der Mensch ein raubtierhaftes Wesen (wie ein Wolf) Menschen sind deswegen schon aus Mißtrauen genötigt, sich so zu verhalten, als ob die anderen aggressiv und ungerecht wären.

Das grundsätzliche natürliche Gesetz ist nach Thomas Hobbes, nichts sich selbst Schädigendes zu tun. Zur Überwindung des Kriegs aller gegen alle in einem fiktiven und abstrakten Naturzustand werden 2 oberste natürliche Gesetze aufgestellt:

1) Frieden suchen und, wenn keiner kommt, nach anderen Mitteln der Selbsterhaltung suchen

2) auf das Recht auf alles verzichten, sofern dies auch die anderen tun, und so viele Freiheiten einräumen, wie sie haben wollen (um mit dem Abgeben von Rechten andere Vorteile zu bekommen)

Thomas Hobbes verwendet die Bezeichnungen Naturrecht und Naturgesetze (im Sinn von natürlichen moralischen Gesetzen) bei seiner eigenen staatsphilosophischen Theorie. Allerdings bekommt Naturrecht dabei eine andere Bedeutung und Hobbes weicht, auch wenn er in gewissem Sinn (Orientierung an der natürlichen Vernunft jedes einzelnen Menschen) als Vertreter eines Naturrechts eingeordnet werden kann, von der Tradition des Naturrechtsdenkens in bei sehr wichtigen Gesichtspunkten völlig ab. Das Naturrecht, wie es Hobbes entwickelt, gilt im Grunde unter Voraussetzungen (seine Befolgung entspricht Klugheit) und hat keine unbedingte Geltung. Menschen können die Leistung/Funktion des Rechts, für Frieden zu sorgen. Inhaltliche Normativität wird aber nicht hergeleitet. Bei Thomas Hobbes fehlen natürliche Rechte in der Art von Menschenrechten bzw. Grundrechten. Woher die ethische Verbindlichkeit bei seiner Art des Naturrechts kommen soll, bleibt ziemlich unklar. Hobbes betrachtet das Recht und die Gesetze auch als von Gott geboten. Allerdings geht dies nicht über eine Setzung durch eine Willenshandlung hinaus.

Der Gehorsam gegenüber den Souverän kann nach der Staatstheorie beendet werden (allerdings ohne eine Erlaubnis/Zulässigkeit des noch bestehenden Staates), wenn der Souverän seine Frieden und Ordnung schützende Aufgabe gar nicht mehr erfüllt.

Nach Auffassung von Hobbes ist Sicherheit und damit Freiheit nur im Rahmen staatlich verfaßter Ordnung möglich, da nur innerhalb des Staates die Garantie von Rechten überhaupt denkbar ist. Die Individuen übertragen ihre Rechte in einem Gesellschaftsvertrag, der zugleich ein Unterwerfungsvertrag ist, auf den Staat und seinen Souverän (der nicht unbedingt ein Monarch ist, sondern auch eine in einer Versammlung tätige Gruppe sein kann). Denn bei Hobbes stellt sich mit Hilfe eines auf Interessen reduzierenden Ansatzes nur die Alternative, den Naturzustand zu verlassen und in den Gesellschaftszustand einzutreten oder dies nicht zu tun. Ist der Eintritt einmal erfolgt, gibt es keine Optionen (Wahlmöglichkeiten) mehr, sondern nur noch Gehorsam als Ermöglichungsbedingung der Nutzenmaximierung.

Jacques Bénigne Bossuet

Jacques Bénigne Bossuet (1627 - 1704) hat seine politische Auffassung in »La Politique tirée des propres paroles de l'Écriture Sainte« („Die Politik, gezeichnet nach den eigenen Worten der Heiligen Schrift“) dargestellt und darin den Staat mit der Person des Königs/Fürsten gleichgesetzt (VI, 1,1: „tout l' état est dans personne du prince“). Ein Zusammenleben von Menschen hält er ohne eine Autorität, die Ordnung stiftet, für unmöglich. Bossuet erklärte die französischen Könige zu Repräsentanten der natürlichen, gottgewollten Ordnung der französischen Monarchie. Allerdings ist nach seiner Überzeugung der Monarch auf die Gerechtigkeit verpflichtet und steht nicht über den Gesetzen. Nur könne ihn niemand zur Einhaltung der Gesetze zwingen, denen er wie alle anderen Mensch unterliege, denn er müsse gerecht und dem Volk ein Vorbild sein.

Ein Monarch soll in seinem Staat „falsche Religionen“ unterdrücken. Göttliche Gebote sind auf jeden Fall zu beachten und einzuhalten. Bossuet hält eine erbliche Monarchie für das Beste, weil sie natürlich sein, sich durch sich selbst fortsetze und am dauerhaftesten und stabilsten sei.

Argumente von Bossuet für eine Monarchie mit ungeteilter und in Bezug auf weltliche Instanzen absoluter Autorität

  • Gottesgnadentum: Die Fürsten regieren als Stellvertreter (Diener und Statthalter auf Erden) Gottes, die Person des Königs ist daher heilig und seine Autorität absolut.
  • Abbildung einer natürlichen und gerechten Weltordnung: Monarchie entspricht der natürlichen Ordnung.
  • Tradition und Modell väterlicher Autorität mit fürsorglicher Güte: Königsherrschaft hat sich aus der Herrschaft von Familienvätern über die Familie, dem Urmodell weltlicher Herrschaft (Patriarchalismus) entwickelt und ist die verbreiteteste, älteste und natürlichste Regierungsform.
  • Stabilität: Monarchie ist die dauerhafteste Staatsform und damit die stärkste, unter einem Oberhaupt ist die Einheit am besten gewahrt.
  • überlegene Klugheit und Weitsicht: Der Fürst blickt von einem höheren und weiteren Standpunkt, darauf dürfe man vertrauen. Im Fürsten liegt der Verstand/die Vernunft (französisch: raison), die den Staat lenkt.

Unterschiede zwischen Bodin, Hobbes und Bossuet

  • Staatsbegriff: Nach der Definition von Bodin stellt der Staat eine Vielzahl von Familien mit den ihnen gemeinsamen Dingen dar, die mit höchster Gewalt und Vernunft geleitet werden. Die Herrschaft der Vernunft macht den Staat zu einer sittlichen Rechtsordnung, die sich von andern Zusammenschlüssen von Menschen unterscheidet. Bei Hobbes ist der Staat eine absolute Autorität, stellt die vereinigte Macht aller dar und ist Vollzieher des Gesetzes. In seinem Werk »Leviathan»(2. Teil, 17. Kapitel: Grund, Entstehung und Defintion des Staates/ Of the Causes, generation, and definition of a common-wealth) gibt er folgende Definition: „Staat ist eine Person, deren Handlungen eine große Menge Menschen, kraft der gegenseitigen Verträge eines jeden mit einem jeden, als ihre eigenen angehen, damit dieselbe nach ihrem Gutdünken die Macht aller zum Frieden und zur gemeinschaftlichen Verteidigung anwendet“. Bossuet hält wie Bodin die Autorität des Familienvaters als Oberhaupt für den Ursprung der Königsherrschaft, nimmt aber eine Gleichsetzung des Staates mit der Person des Monarchen vor.
  • Staatsbegründung: Bei Bodin ist in Verfassungen der Vergangenheit und der Gegenwart etwas von den Staatsprinzipien enthalten und seine Theorie kann daran anknüpfen. Der Staat wird stärker von bestehenden Gemeinschaften (Familie als Grundlage) und der Tradition (antikes und mittelalterliches Denken beinflussen ihn stark) her begründet. Die Ständeordnung wird in die Theorie hineingenommen. Hobbes nimmt eine mechanische Staatskonstruktion nach rationaler Berechnung der Zweckmäßigkeit vor, mit den Indvidueen und ihrem bloßen Interesse an Selbsterhaltung Nutzens als Ausgangspunkt. Eine Vertragstheorie (Kontraktialismus) mit einem gedachten Naturzustand wird strikt durchgeführt. Bossuet hält (ähnlich wie Bodin) den Staat als Monarchie für eine natürliche Herrschaftsordnung, die sich aus der Autorität des Familienvaters entwickelt hat.
  • Legitimation: Bodin begründet die Legitimität des Herrschers mit Gottesgnadentum (theologische Legitimation). Bei Hobbes ist die Herrschaft des Souveräns durch einen Unterwerfungsvertrag und die Erfüllung der darin vorgesehenen Funktion der Herstellung und Aufrechterhaltung eines staatlichen Rahmens für Frieden und Rechtsordnung gerechtfertigt (rechtsphilosophische Legitimation). Bossuet begründet (wie Bodin) die Legitimität des Herrschers mit Gottesgnadentum (theologische Legitimation).
  • Art des Naturrechtsdenkens: Bodin stellt das Naturrecht als göttliches Recht noch über den Monarchen. Der Monarch ist an übergeordnete moralische Prinzipien gebunden. Bei Hobbes wird beim Naturrecht keine inhaltliche Normativität hergeleitet, der Begriff hat eine andere Bedeutung als in der Tradition, im Vergleich zu der er eine Zusammenschrumpfung ist. Bossuet bezieht sich (ähnlich wie Bodin) auf eine natürliche, gottgewollte Ordnung.
  • Widerstandrecht: Das Volk hat nach Bodin ein Widerstandsrecht, wenn der Monarch willkürlich herrscht und seine Macht mißbraucht, wenn auch nur Flucht oder Gehorsamsverweigerung, keine Gewalt, solange nicht formell einem Machthaber die Grundlage fehlt. Hobbes hält einen Widerstand gegen den Souverän für von staatlicher Seite aus nicht erlaubt und zulässig. allerdings kann im Nachhinein ein Austausch des Souveräns damit begründet werden, der alte habe völlig darin versagt, seine Mindestfunktion wahrzunehmen, was nun der neue Souverän dagegen leistet (die Rückkehr in den Naturzustand wird als unvernünftig ausgeschlossen). Bossuet vertritt den Standpunkt, der Monarch müsse keine Rechenschaft ablegen und die Untertanen seien ihm unbedingten Gehorsam schuldig, mit Ausnahme eines Gebotes, das gegen Gott ist.
  • Staatsform: Bodin tritt für eine Monarchie als Statsform ein, allerdings sind dabei unterschiedliche Regierungsformen (auch eine „demokratische“) denkbar). Hobbes neigt der Monarchie zu (er gibt einem Monarchen eher den Vorzug als einer Versammlung), allerdings ist nach seiner Auffassung jede Staatsform in Ordnung, in der ein Souverän die nach seiner Staatstheorie vorgesehene Funktion ausübt. Bossuet befürwortet eine Monarchie mit unumschränkter Macht des Monarchen.

Ich habe bei meiner Antwort eigene Antworten zu folgenden Fragen herangezoegen:

https://www.gutefrage.net/frage/unterschied-zwischen-den-staatstheorien-von-hobbes-und-bodin

https://www.gutefrage.net/frage/durch-welche-argumente-rechtfertigte-bossuet-die-absolutistische-herrschaft

https://www.gutefrage.net/frage/koennt-ihr-mir-die-wichtigsten-argumente-bodins-und-bossuets-fuer-die-absolute-koenigsherrschaft-nennen

https://www.gutefrage.net/frage/was-sind-die-argumente-bodins-fuer-die-absolute-koenigsherrschaft-ludwigs-xiv

Ganz kurz so wie ich es verstehe: Bodin führte den Begriff des Souverän ein im Bezug auf absolute und zeitlich unbeschränkte Herrschaft (halt bis zum Tod). Hobbes trennte den Absolutismus vom Gottesgnadentum. Menschen gehen laut Hobbes den Gesellschaftsvertrag ein aus Vernunft, nicht weil Gott es so sagt. Dank Bossuet gibt es das Wiederstandsrecht gegen Willkür des Königs und Machtmissbrauch.

Gibt noch mehr aber ich denke damit hast du die Wichtigsten Punkte/Unterschiede. :)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung