Kann mir jemand bei dieser Binomialverteilungs-Aufgabe helfen?
Bei a) um auf die restlichen Werte zu kommen muss man ja für z.B P(x<=1) = P(x=0)+ P(x=1) und nach diesem Prinzip die Tabelle ausfüllen, aber bei b) frage ich mich,ob ich dass das X nicht Binomialverteilt ist auch ohne Rechnung begründen kann?
Es ist zusätzlich auch kein p gegeben, damit man die Wahrscheinlichkeitswerte mal rechnerisch überprüfen könnte, ob diese stimmen.
2 Antworten
Wegen der Symmetrie müsste bei der Binomialverteilung p= 0.5 sein, also P(X=0) = 0.5^5, was offensichtlich nicht der Fall ist.
Nicht so einfach, dann hätte man P(X=0) nach p aufgelöst und dann P(X=1) damit überprüft.
ohne Rechnung begründen ? Nein , man muss schon Zahlen benutzen . Und das geht mit den 0.05 ungleich 0.5^5 am besten ( und Sym als Argument dazu )
.
Es ist zusätzlich auch kein p gegeben, damit man die Wahrscheinlichkeitswerte mal rechnerisch überprüfen könnte, ob diese stimmen.
Eben , das soll so sein , damit ihr die Lösung eben so wie sie hier beschrieben ist , findet.
bei a) sollt ihr Symmetrie ausnutzen
bei b) eure Kenntnis über die BV
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Hättet ihr ein p wäre es ja viel zu einfach, bzw ihr könntet nicht diese Logik der Lösung lernen.
Wenn die wahrscheinlichkeitsverteilung nicht symmetrisch gewesen wäre und somit p unklar wäre, hätte man dann eigentlich die Frage überhaupt beantworten können?
Eine Frage: Hätte man diese Frage b) auch beantworten können, wenn die Wahrscheinlichkeitsverteilung nicht symmetrisch gewesen wäre und somit p unklar?