Kann man Sport und Politik voneinander trennen?

5 Antworten

Im Perinzip schon. Aber Russland hat einen Krieg angezettelt, und hier bricht meine Toleranz abrupt ab.
Russland ist das Schmuddelkind und muss lange draußen bleiben.

Klar problemlos und sollte man auch. Als Sportler sollte man sich auf den Sport fokussieren.

Meine Antwort: nein.

Es gibt sportliche Veranstaltung, von denen Atlethen ausgeschlossen werden, z. B. jetzt Russland. Ich finde es richtig. Es gab auch schon immer Sportveranstaltungen, wo Länder diese boykottiert haben, also, sie haben nicht daran teilgenommen.

In der Praxis sieht es so aus, das Sport und Politik nicht getrennt wird.

Sport und Politik kann solange voneinander getrennt werden, bis ein Sport zum Volkssport wird und somit eine gesellschaftliche Verantwortung trägt.

Hier zu nennen ist ganz klar der Fußball.

Er polarisiert und zieht gerade in Deutschland jede Woche Mio. von Menschen in die Stadien. Deshalb hat der Fußball auch eine politisch-gesellschaftliche Verantwortung.

Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen:

  • Regenbogen-Kapitänsbinde bei der WM in Katar
  • Beim Mannschaftsfoto vor dem ersten Gruppenspiel die Hand-vor-den-Mund-Geste der Startelf
  • Die "Peace"-Logos im Anstoßkreis in den deutschen Profiligen nach dem Beginn des Angriffskriegs von Russland auf die Ukraine
  • und und und..

emesvau

Sport ist seit der Antike ein gutes Unterhaltungsmittel fürs das Volk. Damals der internationale Gladiator heute die bunterkunde deutsche Bundesliga. In sofern ist der Sport gut das Volk von mieser Pokitik anzulenken.