Kann man mit einem Tattoo am hals psychologe werden?

17 Antworten

Ich würde sagen ja! Du wirst sehr viel mit menschen zu tun haben, die etwas gegen Tattoos haben und wenn so jemand dann deren Vertrauen gewinnen soll, dann wird das schwer, denn die meisten Menschen haben eben vorurteile!!! Kannst ja Jugendpsychologe werden oder Streetworker, da ist das was anderes. aber als direkter Psychologe wäre das eher nichts.. Mir wäre es egal ob mein Psychologe eins hat, aber es gibt leider immer wieder Leute denen das mehr wert ist als alles anderer. Man geht dann als Verbrecher oder Krimineller durch usw!!! Überleg es dir genau was und wo du es dir stechen lässt!

Phillippleo 
Fragesteller
 06.05.2013, 11:16

Ich denke zwar nicht das ich damit als Verbrecher abgestempelt werde heutzutage aber ich bin ebenfalls der meinung das einige Patienten ein Tattoo am Hals als Abschreckung auffassen könnten danke für deinen Kommentar

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babykeks89  10.05.2013, 14:13
@Phillippleo

ja ich bin selber in meinem Beruf mit vielen Patienten zugange und vor allem von älteren Leuten, die eben einfach anders denken wird man schon abgestempelt... sie sehen es schon irgendwie als zeichen für gangs und so^^

deshalb hab ich noch keine tattoos im sichtbaren bereich... hätte ich aber schon echt gerne!!

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Ich denke es ist nicht mehr so schlimm wie früher, aber wenn ich so einen Berufsweg einschlagen wollen würde würde ich auf das Tattoo verzichten, bzw. an anderer stelle platzieren, die man bedecken kann.

Tattoos sind Privatsache. Niemand kann Dich daran hindern, mit einen Tattoo Psychologie zu studieren und die entsprechenden Prüfungen abzulegen. Wie das Tattoo dann auf Deine Kollegen und Patienten wirkt, ist eine völlig andere Frage. Man sollte ein Tattoo so stechen lassen, dass man es bei Bedarf problemlos bedecken und verbergen kann.

Also mich würde kein Psychologe abschrecken, weil er ein Tattoo hat. Das sagt doch nichts darüber aus, was man auf dem Kasten hat. Wichtig ist, dass du dazu stehst.

Psychologe bedeutet, dass man einen M.Sc. in einem der Teilgebiete der Psychologie abgeschlossen hat. Für die Auswahl der Hiochschulen spielt das Äußere keine Rolle. Also: NEIN.

In den Berufsfelder kann es Probleme geben. ZB sind Unternehmensberatungen und Personalabteilungen eher zurückhaltend bei Tatoos. In der universitären Forschung dürfte das allerdings zB zweitrangig sein, auch als Statistiker und Methodiker in der Marktforschung nicht so sehr bedeutsam.