Na ja, vor allem eher in der Marktforschung und an der Uni. Mathematisch versierte Psychologen arbeiten meist in grundlegenden Arbeitsfeldern der Psychologischen Diagnostik und sind da sehr begehrt. Doppelqualifikationen sind da gar nicht so selten. S zB http://www.metheval.uni-jena.de/team_mitarbeiter.php?select=104
Ja.
http://www.gib-aids-keine-chance.de/wissen/aids_hiv/hiv-uebertragung.php
Ich denke, dass jeder im öffentl. rechltl. Rundfunk isnebs. Radio fündig werden kann.
Ja. Akzeptanz meint die Bereitschaft, etwas zu akzeptieren, also annehmen, anerkennen, einwilligen, hinnehmen, billigen.
Akzeptation ist ein Rechtsbegriff (Annahme eines Wechsels, also zB eines Schuldigkeitsversprechens).
die Schlafforschung noch relativ jung
Nein. Das ist ein recht altes Forschungsgebiet. Die Schlafforschung hatte in der Allgemeinen und später in der Biopsychologie (Psychophysiologie / Physiologische Psychologie) einen festen Platz, hat aber in der letzten Dekade durch Fokusverschiebungen an Bedeutung verloiren (mW gibt es zZ kein psychologisches Schlaflabor mehr).
Im Zentrum stehen heute Schlafstörungen, die va von der Neurologie (zumeist in Unikliniken) beforscht werden.
Möglichkeiten gibt es je nach Interesse über Studiengänge in Medizin, Biologie, Neurowissenschaften und Psychologie.
Für postgraduale Qualifikationen s. http://www.charite.de/dgsm/dgsm/akkreditierung_somnologie.php?language=german
Für allgemeine Infos logischerweise bei der Fachgesellschaft DGSM.