kann man liebe theoretisch mathematisch erklären?
Also ich habe so manchmal die Funktion des ''Liebesberaters'' in meinem Bekanntenkreis und habe das letzte mal versucht die liebe per Mathematik zu erklären. Und zwar so: Wenn + und+, + ergibt heißt dass ja anders gesehen wenn alles in der liebe gut und gleich läuft dass auch alles gut und gleich ist. Aber wenn man nur + hat wird dem Menschen nach einer Zeit langweilig weil er seine abwechslung braucht.
Wenn + und -, - ergeben bedeutet dass anders gesagt wenn in der liebe nicht alles rund läuft dann hat man halt dieses - was aber im Endeffekt das + besser zur Geltung bringt und dem Menschen zeigt wie wertvoll dieses + ist im Vergleich zum -.
Meine erste Frage wäre nun, konntet ihr mir folgen und die zweite liege ich mit der Annahme richtig oder gibt es bei diesem Vergleich mängel die es zu korrigieren gibt? Und was fändet ihr besser + und+ oder + und -?
Liebe grüße Marcel
5 Antworten
Aus meinen Erfahrungen her zu schließen ist, dass nur + und + zu Langeweile führen, wie du schon erwähnt hast, - und + führen zu Streitereien an allen Möglichen Punkten. Ich glaube, es muss schon ein + und - vorhanden sein, aber es muss eine gewisse Basis zwischen den Menschen geben. Gewisse Standpunkte, die beide vertreten, eben so, dass sie sich nicht über grundlegende Sachen in die Haare bekommen, das ist der Schlüssel, denke ich.
Was heißt denn hier mathematisch erklären? Du bringst lediglich eine arithmetische Gesetzesmäßigkeit in Verbindung zur Liebe. 1. Ja ich konnte dir folgen. 2. Wenn + & - = - Ergeben bedeutet das ja auch dass die Beziehung immer mit Stress konfrontiert sein wird. Ich würde die Liebe eher so formulieren [-(+ x -)]² = + Das bedeutet dass es in einer perfekten Beziehung immer Vor - und Nachteile geben wird, doch wird das positive durch die enge Bindung und gegenseitige Vertrauen (das quadrat²)nur noch weiter darin verstärkt, sodass das Negative nie die Oberhand gewinnen wird.
Ok... ja ich bin heute abend extrem müde hatte vorher noch eine lange Sitzung da hab ich wohl was durcheinander gebracht;-) aber danke für die Antwort
Ein Paar passt nur dann richtig zusammen, wenn die Ableitung derer Schnittpunkte 0 ergibt und beide lokale Maxima aufweisen! ;)
:-)
Auch hier sind's die Ableitungen, welche man braucht, dieweil Tangenten (Berührende) ihre Steigung haben, mal mehr, mal weniger.
Jeder ist ein Individuum...
Was ich besser fände:
+1 = +1
-1 = -1
VG, dongodongo.
per chemie kann manns erklären...
Ich denke auch, dass für Gefühle eher die Chemie zuständig ist als die Mathematik.
Wo bleibt die Interpretation :-)